Amon: „Generalsanierung der Justizanstalt Wiener Neustadt war unumgänglich, um menschenwürdige Unterbringung zu garantieren.“
Wien (OTS) – In ihrem Jahresbericht von 2019 wies die Volksanwaltschaft unter anderem auf die Missstände in der Justizanstalt Wiener Neustadt hin. Die Insassen klagten über ihre Haftbedingungen und baten die Volksanwaltschaft um Hilfe. Diese konnte im Zuge von Besichtigungen in der Justizanstalt gravierende Mängel feststellen. „Die Haftbedingungen für die Insassen der Justizanstalt waren menschenunwürdig. Ich freue mich, dass Anstaltsleiter Oberst Wolf unseren Empfehlungen nachgekommen ist und zum Teil in Eigenregie die Hafträume saniert hat“, so Volksanwalt Werner Amon. „Hier geht es nicht um Luxus, sondern um Mindeststandards und diese lassen in einigen Anstalten extrem zu wünschen übrig“, unterstrich der Volksanwalt die Kritik.
Rückfragen & Kontakt:
Mag. Birgit Ebermann
Leitung Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Büro Volksanwalt Werner Amon, MBA
Singerstrasse 17 | 1015 Wien
Tel.:+43 (0) 1 515 05 – 260
Mobil: +43 (0) 650 562 50 50
birgit.ebermann@volksanwaltschaft.gv.at
www.volksanwaltschaft.gv.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.