Zurufe aus Kärnten oder dem Burgenland zeigen, dass Rendi-Wagner ohne den Rückhalt ihrer eigenen Partei agiert
Wien (OTS) – „SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner muss innerparteilich endlich Klarheit schaffen. Denn erst gestern forderte ihr mächtiger Parteikollege, Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser, weitere Öffnungsschritte und offenbarte damit seine Zweifel am derzeitigen Kurs seiner eigenen Bundesparteichefin. Kaisers Aussagen machen einmal mehr deutlich, dass die SPÖ nach wie vor innerparteilich um eine einheitliche Linie im Kampf gegen die Corona-Pandemie ringt. Die ständigen Zurufe an Rendi-Wagner, etwa aus Kärnten oder dem Burgenland, zeigen, dass Rendi-Wagner offenbar ohne den Rückhalt ihrer eigenen Partei agiert. Fest steht: Je länger es der SPÖ nicht gelingt, sich auf einen einheitlichen Kurs zu einigen, desto mehr trägt sie unnötigerweise zur Verunsicherung der Bevölkerung im Land bei“, erklärt die stv. Generalsekretärin und Gesundheitssprecherin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz.
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