Der SPÖ fehlt weiterhin eine einheitliche Linie im Kampf gegen Corona
Wien (OTS) – „Die seit Wochen auf offener Bühne ausgetragenen SPÖ-internen Streitereien zwischen Rendi-Wagner und den Querulanten drängen die Frage auf, wer in der Partei überhaupt den Kurs vorgibt. Während Bundesparteichefin Rendi-Wagner nach wie vor für die Rückkehr in einen harten Lockdown plädiert, fordert ihr parteiinterner Rivale, Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Doskozil, nahezu das Gegenteil, nämlich so rasch wie möglich gravierende Öffnungsschritte“, hält die stv. Generalsekretärin und Gesundheitssprecherin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz, fest.
Doskozils Amtskollege in Kärnten, Peter Kaiser, wiederum habe offenbar bewusst die Kärntner Gemeinderatswahlen abgewartet, bevor nun im schwer von Corona betroffenen Bezirk Hermagor endlich Maßnahmen gesetzt werden. Auch Wiens SPÖ-Bürgermeister Ludwig verfolge seinen eigenen Kurs, so Schwarz: „Es trägt konstruktiv zur Pandemiebekämpfung bei, dass sich Michael Ludwig laufend mit der Bundesregierung abspricht. Gleichzeitig ist klar ersichtlich, dass der SPÖ nach wie vor eine einheitliche Linie im Kampf gegen Corona fehlt.“
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