VP-Hueter: Keine Autobahn durchs Drautal!

FPÖ-Forderung ist reine Provokation für alle Oberkärntner: Drautal braucht keine Autobahn, aber eine zeitgemäße Verbindungsstraße. Straßenbaureferent Köfer bis heute untätig

Klagenfurt (OTS) - "Die Forderung der Freiheitlichen, aus der B100 eine Autobahn zu machen ist eine fatale Drohung und reine Provokation für die Drautaler Bevölkerung. Die heutige Forderung legt aber auch ein erschreckendes Zeugnis über die 20-jährige Untätigkeit der FPÖ in Kärnten ab. Das Tal braucht keine Autobahn, sondern eine zeitgemäße Straße. Eine Umsetzung, die der zuständige Straßenbaureferent Köfer kläglich vernachlässigt hat", so der VP-Clubobmann und Bürgermeister von Berg im Drautal Ferdinand Hueter heute.

Anstatt endlich die entsprechende Detailplanung mit allen Sicherheitsfaktoren voranzutreiben, müssen die Drautaler und die B100 wieder für Wahlkämpfe herhalten. "Was da schon alles versprochen wurde, reicht den Bewohnern im Drautal. Die wollen nur noch Eines:
Taten und das heißt endlich fertig bauen. Einzig Sicherheit muss oberste Priorität haben", fordert Hueter. Straßenbaureferent Köfer hat jetzt fünf Jahre Zeit gehabt, mit den Planungen fortzufahren und endlich Maßnahmen zu setzen. "Seit den Jahren 2005/06 wird nur versprochen: Straße ausbauen und Schwer-Verkehr auf die Schienen zu verlegen. Passiert ist bis heute nichts und es fahren täglich hunderte Schwertransporter auf der B100. Der Schutz der Bevölkerung wird regelrecht mit Füßen getreten", so Hueter.

Um der Untätigkeit entgegenzuwirken, lädt Hueter zu einem gemeinsamen Treffen mit allen Bürgermeistern des Drautales, dem Verkehrsreferenten und Osttiroler Politikerkollegen VP-LAbg. Hermann Kuenz. Die notwendigen Schritte für eine zeitgemäße Verbindungsstraße müssen diskutiert und mit Nachdruck bei den Verantwortlichen eingefordert werden. "Die B100 ist keine politische Bühne für das Freiheitliche Wahlkampfgetöse und darf auch nicht länger in der Schublade des Straßenbaureferenten schlummern. Die B100 ist eine wichtige Lebensader im Kärntner Raum und muss umgehend einer Lösung zugefügt werden, mit der die Menschen im Tal leben können. Die FPÖ spielt wieder einmal mit den Ängsten und Sorgen der Bevölkerung. Dieses Polit-Spiel ist sofort zu beenden", schließt Hueter. (Schluss)

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