Gewalt bei Jugendlichen ist ein massives Problem – Sofortmaßnahmen und verpflichtende Anti-Gewalttrainings in den Schulen gefordert
Wien (OTS) – „Der Vorfall in Alt-Erlaa zeigt die äußerst bedenkliche Situation bei gewalttätigen Jugendlichen auf. Wenn Jugendbanden beginnen, Polizisten zu attackieren und sogar Gewalt anzuwenden, ist das ein Alarmsignal. Es muss endlich Lösungen seitens der Stadt geben“, so VP-Wien Sicherheitssprecher Karl Mahrer.
Der öffentliche Raum muss für alle Bürgerinnen und Bürger ein Sicherheitsraum sein. Die Polizistinnen und Polizisten setzen sich tagtäglich dafür ein und riskieren bei vielen Einsätzen ihr Leben und ihre Gesundheit. Manche werden – wie zuletzt in Alt-Erlaa – auch durch Jugendliche attackiert.
„Gerade Gewalt bei Jugendlichen ist ein ernstzunehmendes Thema, das die rot-grüne Stadtregierung noch immer nicht konsequent angeht. Es braucht hier unverzüglich eine Taskforce, die sich aus Vertretern der Stadt Wien und der Polizei zusammensetzt, um Gewalt-Hotspots aufzudecken und für Sicherheit zu sorgen! Unsere konstruktiven Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch, jetzt ist die Stadtregierung gefordert, diese endlich umzusetzen“, so Mahrer weiter, der dabei auch auf die flächendeckenden und verpflichtenden Anti-Gewalt-Schulungen verweist, die die neue Volkspartei bereits wiederholt gefordert hat.
„Es geht um die Jugendlichen und um die Vermittlung unserer Werthaltungen. Unter anderem, dass es keine Gewalt geben darf, um Konfliktsituationen zu lösen. Das Gefühl des Miteinanders und die Prävention müssen daher bereits in der Schule gestärkt werden, um solchen Gewaltszenen vorzubeugen“, so Mahrer abschließend.
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