VP-Mahrer ad Messerattacke beim Drogen-Hotspot Jedmayer – Gumpendorfer Straße: Stadt Wien muss endlich handeln!

Schaffung eines Sicherheitskonzepts überfällig – Sicherheitsforen im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER für Betroffene

Wien (OTS) Nach dem bedauernswerten Vorfall in Wien-Mariahilf, bei dem ein Mann während eines Streits im Drogenmilieu mit einem Messer attackiert und verletzt worden ist, fordert VP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer die Stadt Wien dringend auf, die auf dem Tisch liegenden Vorschläge der neuen Volkspartei endlich umzusetzen: „Wien ist eine sichere und lebenswerte Stadt. Wir müssen aber daran arbeiten, dass dies so bleibt. Derzeit gibt es in vielen Bezirken zahlreiche Bereiche, an denen sich Menschen unsicher fühlen. Die Rückmeldungen dieser Menschen und ihre Sorgen müssen wir ernst nehmen und Lösungen schaffen. Gerade die laufenden Probleme im Umfeld des Drogen-Hotspots Jedmayer und die fehlende Reaktion der Stadt wirken sich sehr negativ auf das subjektive Sicherheitsgefühl im Grätzl aus.“

Mahrer erinnert die rot-grüne Stadtregierung an die bereits seit Jahren geforderten Maßnahmen zur Schaffung eines Sicherheitskonzeptes in Wien, um unter anderem auch die Situation rund um das Jedmayer entschärfen zu können:

  • Bekenntnis der Stadt Wien zu Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum
  • Schaffung eines Gesamtkonzepts zur Sozialarbeit: Ziele, Personaleinsatz,
    Abstimmung mit der Polizei
  • Betreuungsarbeit für Drogenabhängige, Alkoholabhängige und Obdachlose
  • Kommunikation mit Betroffenen
  • Mehr Polizeipräsenz und Sozialarbeit vor Ort

Mahrer betont: „Unsere Forderungen liegen am Tisch und müssen endlich umgesetzt werden. In der Zwischenzeit wollen wir als neue Volkspartei aber ein offenes Ohr für die Menschen dieser Stadt haben und ersuchen sie ihre Wahrnehmungen, Sorgen und Vorschläge über unsere Initiative ‚Für ein sicheres Wien‘ uns mitzuteilen. Wir werden jedem einzelnen Fall nachgehen und konkrete Lösungsansätze erarbeiten“. Die neue Volkspartei ist im ständigen Kontakt mit besorgten Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit ihren Anliegen über die Onlineplattform „Für ein sicheres Wien“ an die Politik gewandt haben.

Betreffend des aktuellen Vorfalls stellt Mahrer abschließend kurzfristige Hilfe in Aussicht: „Sicherheitsforen im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER könnten auch in der aktuellen Situation Lösungen schaffen. Innenminister Karl Nehammer hat zugesagt, dass er zur Problemlösung und der Information Betroffener rund um den Drogen-Hotspot im Umfeld des Jedmayer ein Sicherheitsforum durch die Landespolizeidirektion Wien einrichten wird.“

Rückfragen & Kontakt:

Die neue Volkspartei Wien
Michael Ulrich, MSc
Leitung Kommunikation & Presse
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at
https://neuevolkspartei.wien/

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