VP-Migrationssprecher Gödl: Europa darf erst gar nicht zum Ziel für afghanische Flüchtlinge werden!

Denkbar schlechtester Zeitpunkt über Abschiebestopp nur ansatzweise nachzudenken – Experten: Flüchtlingsstrom aus Afghanistan nimmt stark zu

Wien (OTS) „Mehrere namhafte Experten, unter anderem der Deutsche Thomas Ruttig von der Kabuler Denkfabrik Afghanistan Analysts Network, bestätigen die Befürchtung, dass der Flüchtlingsstrom von Afghanistan über die Türkei hin nach Europa, stark zunimmt. Gerade deshalb ist es uns als Volkspartei wichtig festzuhalten, dass Europa und insbesondere Österreich für afghanische Flüchtlinge erst gar nicht wieder zum Ziel werden darf“, betont, der Sprecher für Integration und Migration der neuen Volkspartei, Ernst Gödl.

„Es ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt, überhaupt nur ansatzweise über einen etwaigen Abschiebestopp nach Afghanistan zu diskutieren. Stattdessen wäre es an der Zeit, mit einer konsequenten und rigorosen Abschiebepolitik ein klares Signal in Richtung Kabul zu senden. Es steht für uns fern jeglicher Diskussion, dass die Zukunft afghanischer Flüchtlinge, insbesondere wenn diese kriminell oder straffällig geworden sind, nicht in Österreich oder Europa liegen darf“, so Gödl abschließend. (Schluss)

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