Intransparenz lässt klassische Unvereinbarkeit vermuten – Grüne müssen endlich aufhören mit zweierlei Maß zu messen
Wien (OTS) - "Die Causa Chorherr erfordert so rasch wie möglich eine umfassende und gründliche Aufklärung", so ÖVP Wien Gemeinderätin Elisabeth Olischar angesichts der Enthüllungen in der Tageszeitung „Kurier“, wonach ein Verein, der vom grünen Gemeinderat Christoph Chorherr als Obmann geführt wird, hohe Zuwendungen aus genau jenem Bereich erhalten habe, für den er in der Stadt Verantwortung trage.
"Transparenz muss das Mindeste sein und wird gerade von den Grünen immer wieder eingefordert. Dann muss endlich Schluss sein damit, dass sie mit zweierlei Maß messen. Die vorliegende Intransparenz lässt jedenfalls eine klassische Unvereinbarkeit vermuten", so Olischar. Dies dürfe nicht einfach vom Tisch gewischt werden, sondern muss klargestellt und aufgeklärt werden.
Olischar kündigt in diesem Zusammenhang auch eine schriftliche Anfrage an die Stadträte Ludwig und Vassilakou an, um hier Licht ins Dunkel zu bringen. "Und auch Rot-Grün wird sich einmal mehr mit der Frage beschäftigen müssen, warum ein Verein, mit einem politischen Vertreter einer Regierungspartei an der Spitze, seitens der Stadt mit hohen Subventionen unterstützt wird", so Olischar.
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