Kärnten wurden – entgegen der Darstellung von Peter Kaiser – bis zu 975 Impfdosen angeboten
Wien (OTS) – „Als einziges österreichisches Bundesland hat Kärnten heute bedauerlicherweise nicht am europaweiten Start der Corona-Impfungen teilgenommen und die Nicht-Teilnahme damit begründet, dass nur fünf bis zehn Impfdosen zur Verfügung gestellt worden seien. Entgegen der Darstellung des SPÖ-Landeshauptmanns Peter Kaiser wurden Kärnten in der ersten Tranche jedoch bis zu 975 Impfdosen angeboten. Daher ist es für mich völlig unverständlich, warum Peter Kaiser zuerst die seinem Bundesland angebotenen Impfdosen ablehnt und danach behauptet, nur wenige Stück angeboten bekommen zu haben“, so der Abgeordnete zum Nationalrat, Peter Weidinger.
„Trotz der hohen Infektionszahlen, und auch vielen Todesopfer, in Kärntner Alters- und Pflegeheimen hat Peter Kaiser eine unnötige Verzögerung des Impfstarts verursacht. Ein rechtzeitiger Impfstart in Kärnten hätte dazu beitragen können, vielen Impfwilligen ihren Wunsch nach einer baldigen Impfung erfüllen können. Kärntens Nicht-Teilnahme am europaweiten Impfstart ist kein Akt der europäischen Solidarität und vernichtet die Chance, möglichst viele Menschen rasch zu impfen und damit die Pandemie schnell zu besiegen“, so Weidinger abschließend.
Rückfragen & Kontakt:
Die neue Volkspartei
Abteilung Presse, Kommunikation
Tel.:(01) 401 26-620
presse@oevp.at
https://www.dieneuevolkspartei.at/
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.