Sowohl im Nationalrat als auch im Bundesrat wandten sich Vertreter der SPÖ Burgenland gegen Rendi-Wagner und stimmten gegen die neue Teststrategie
Wien (OTS) – „Nachdem sich die Bundesregierung mit der SPÖ auf eine neue Teststrategie geeinigt hat, scheint Parteichefin Pamela Rendi-Wagner auf innerparteilichen Widerstand gestoßen zu sein. Denn nachdem bereits im Nationalrat der burgenländische SPÖ-Abgeordnete Köllner von der Parteilinie abgewichen ist und gegen die neue Teststrategie gestimmt hat, folgten seinem Beispiel auch die beiden burgenländischen SPÖ-Vertreter im Bundesrat, Sandra Gerdenitsch und Günter Kovacs. Es ist äußerst bedauerlich, dass die burgenländische SPÖ nicht bereit ist, einen konstruktiven Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten“, zeigt sich der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Christoph Zarits enttäuscht über die Verweigerungshaltung der burgenländischen SPÖ-Politiker.
„Die burgenländische SPÖ, allen voran Landeshauptmann Doskozil, ist bekannt dafür, selten Gelegenheiten auszulassen, um gegen die eigene Bundespartei querzutreiben. Dass es Parteichefin Rendi-Wagner nicht gelingt, sich bei so einem wichtigen Thema in der gesamten Partei durchzusetzen, zeigt, dass sich mehrere konkurrierende Lager in der SPÖ gebildet haben, die sich gegenseitig keine Erfolge gönnen. Es ist absolut unverständlich, warum die Sozialdemokraten den Gesetzesbeschluss als Bühne nutzen, um innerparteiliche Streitigkeiten auszutragen. Die Menschen in unserem Land haben sich in Krisenzeiten innerparteilichen Zusammenhalt und überparteiliche Zusammenarbeit verdient“, so Zarits abschließend.
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