VPNÖ-Landesparteitag – LGF Ebner will Volkspartei noch stärker zur Servicepartei machen

Tätigkeitsbericht der VP NÖ sind 156 Seiten harte Arbeit

St. Pölten (OTS/NÖI) - „Es ist mein erklärtes Ziel unsere Volkspartei Niederösterreich noch stärker zur Servicepartei zu machen. Denn wir haben den direkten Draht zu den Menschen, die Hand am Puls der Zeit, ein Ohr für offene Fragen und wir sind mit unseren 200.000 Mitgliedern und 20.000 ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären Tag für Tag unter den Menschen“, betonte VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner im Rahmen seines Tätigkeitsberichtes. „Meine und unsere Aufgabe muss es bleiben, den Funktionären die notwendigen Hand- und Kopfwerkzeuge mitzugeben, damit sie unsere Positionen in die Gemeinden und Nachbarschaft sowie auf die Stammtische und Küchentische weitertragen können“, so Ebner. Eine große Rolle spielen dabei auch die neuen Formen der Kommunikation: „In der analogen Welt, im direkten Kontakt zu den Menschen, kann uns niemand das Wasser reichen. In der digitalen Welt, im Internet, wird das genauso sein.“

Im Rückblick auf die letzten Wahlen verwies der Landesgeschäftsführer auf die Landtagswahl 2013 und die Gemeinde-Wahlen 2015. „Beide Wahlen haben gezeigt, dass wir geschlossen und entschlossen handeln können und was wir mit guter Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden erreichen können. Beide Wahlen haben aber auch eines gezeigt: Wer für das Land und die Gemeinden hart arbeitet, der kann auch gegen den Trend bei den Wählerinnen und Wähler punkten.“ Im Rückblick auf die beiden Wahlen dankte Ebner auch seinem Vorgänger als Landesgeschäftsführer: „Lieber Gerhard Karner, du hast die Volkspartei zwölf Jahre lang zu Wahlerfolgen geführt und mir ein gut aufgestelltes Haus übergeben.“

Einen großen Dank richtete der Landesgeschäftsführer an den scheidenden Landesparteiobmann LH Dr. Erwin Pröll. „Erwin Pröll hat mit seinem Führungsstil die Volkspartei zu einer Erfolgspartei gemacht und er hat mit seinem Weitblick Niederösterreich zu einem Erfolgsland gemacht. Erwin Pröll wird nicht nur für mich immer ein Vorbild in der politischen Arbeit sein“, so Ebner. Mit dem neuen Team in der Landesregierung und im Landesparteivorstand unter der Führung der designierten Landesparteiobfrau und zukünftigen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner werden sich die politischen Mitbewerber warm anziehen müssen, so Ebner. „Wir sind nicht nur breit aufgestellt, da steckt auch viel Erfahrung, Kraft und Dynamik dahinter“, betont der Landesgeschäftsführer.

Im Rundblick zu den anderen Parteien hielt Ebner fest: „Die SPÖ ist unter ihrem Parteivorsitzenden Stadler strukturlos, kopflos, farblos und führungslos geworden. Die Grünen sind mit ihrer Spitzenkandidatin Krismer-Huber intern zerrissen und zerstritten und mittlerweile zu einer reinen Verbotspartei verkommen. Bei der FPÖ gibt es ein gewohntes Bild: Voll da beim Schreien und schimpfen, aber unsichtbar bei der Arbeit im Land und in den Gemeindestuben. Dick da in Online-Foren, aber nicht vorhanden im Gemeinderat.“

In Blickrichtung nach vorne betonte Ebner: „Die nächste Zeit wird alles andere als einfach. Es wird persönlich und nicht sachlich werden und wir werden uns auch mit Dirty Campaigning gegen uns herumschlagen müssen. Wir dürfen uns nicht von Sudelkampagnen aus der Ruhe bringen lassen, sondern werden auf unsere Stärken vertrauen. Denn wir sind eine Gemeinschaft mit unverkennbarer Bürgernähe. Eine Partei, die entschlossen Geschlossenheit lebt. Eine Bewegung, die das Land in Bewegung hält und Menschen bewegen und mobilisieren kann.“

Rückfragen & Kontakt:

Martin Brandl – Pressesprecher
0664/1464897

VP Niederösterreich, Abteilung Kommunikation
02742/9020-1400

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