Währing, Leopoldstadt und Neubau freuen sich über Einrichtung von temporären Begegnungszonen | Die Grünen

Wien (OTS) – Währing, Neubau und die Leopoldstadt freuen sich über die heute angekündigte Einrichtung von temporären Begegnungszonen. Gerade angesichts der steigenden Temperaturen würden immer mehr Menschen nach draußen drängen. Währings Bezirksvorsteherin Silvia Nossek: „Wir sind zwar ein Bezirk mit viel Grünraum, aber Grätzel wie das Kreuzgassenviertel sind dicht verbaut, und es gibt auch keinen Park in der Nähe. Deshalb freue ich mich sehr, dass nun mit der Schopenhauerstraße ein längerer Straßenzug zur Begegnungszone wird. Das gibt den Anrainer*innen die Möglichkeit, frische Luft zu schnappen und gleichzeitig den gebotenen Sicherheitsabstand einzuhalten.“

Auch Uschi Lichtenegger, Bezirksvorsteherin der Leopoldstadt betont die Vorteile der neuen Regelung: „In den Gründerzeitvierteln der Leopoldstadt gibt es vielerorts zu schmale Gehsteige. Der Donaukanal schon mit den vielen Spaziergänger*innen überfüllt und der Prater ist für viele Menschen einfach zu weit weg. Für die Leopoldstädter*innen freue ich mich gleich doppelt: Über die baldige Öffnung des Augartens ebenso wie die Einrichtung einer Begegnungszone in der Alliiertenstraße und der Pazmanitengasse. Das gibt den Menschen genügend Platz zum Spazieren gehen“.

Neubaus Bezirksvorsteher Markus Reiter begrüßt die temporären Maßnahmen, insbesondere die Begegnungszone in der Kandlgasse, da diese im Herbst 2020 eine weitere Kühle Meile mit 19 neuen Bäumen wird.

Rückfragen & Kontakt:

Kommunikation Grüne Wien
Tel. 01/4000-81800
presse.wien@gruene.at
wien.gruene.at