Wahl 17 –„Report“ startet Interview-Serie mit den Listen-Ersten

Am 12. September um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Am Dienstag, dem 12. September 2017, präsentiert Susanne Schnabl den „Report“ aus dem neuen Plenarsaal des österreichischen Nationalrats. Und dort startet um 21.05 Uhr in ORF 2 auch die „Report“-Serie der Interviews mit den Listen-Ersten: Die Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek und Matthias Strolz (NEOS) beschreiben ihre politischen Ziele und auch, wie sie sie umsetzen wollen.

Dreikampf

Gleich drei Parteien kämpfen bei der Nationalratswahl am 15. Oktober um den ersten Platz, oft präsentieren sie sich in ungewohnten Rollen. In den Umfragen liegt die ÖVP seit Wochen deutlich vor der Kanzlerpartei SPÖ und der FPÖ. Doch die Erfahrung lehrt, größere Veränderungen zeichnen sich häufig erst kurz vor dem Wahltag ab. Mit welchen Strategien gehen die drei größeren Parteien in die entscheidenden Wochen? Martin Pusch berichtet.

Grüne Misere

Vor 31 Jahren sind die Grünen zum ersten Mal in den Nationalrat eingezogen, laut aktuellen Umfragen müssen sie jetzt um den Verbleib im Parlament bangen. Nicht einmal ein Jahr nach der Wahl ihres ehemaligen Parteichefs Alexander Van der Bellen zum Bundespräsidenten, ihrem bisher größten Erfolg, stecken die Grünen in einer tiefen Krise. Der Partei kamen zentrale Persönlichkeiten abhanden, der langjährige Abgeordnete Peter Pilz tritt mit einer eigenen Liste bei der Nationalratswahl an. Wie die Grünen mit ihrer Misere umgehen und wie eine Aufholjagd noch gelingen könnte, analysieren Yilmaz Gülüm und Katja Winkler.

Was bleibt den NEOS?

Bei der letzten Nationalratswahl waren die NEOS die große Überraschung, sie konnten vor allem enttäuschte ÖVP-Anhänger für sich gewinnen. Doch nun gibt sich die Volkspartei unter Sebastian Kurz selbst als neuartige Bewegung, was die Sache für die Pinken nicht einfacher macht. Welche Wählerinnen und Wähler bleiben da den NEOS und welche Rolle können sie neben dem Match der drei großen Parteien spielen? Eva Maria Kaiser und Helga Lazar berichten.

Der Glaube der Kleinen

Zehn Listen werben österreichweit um Stimmen, noch nie war der Stimmzettel bei einer Nationalratswahl so lang. Auch deswegen, weil einzelne Abgeordnete mit ihrer Unterschrift die Kandidatur bisher kaum bekannter Gruppierungen möglich machen. Warum glauben diese Kleinparteien an den Erfolg gegen alle Wahrscheinlichkeit, was sind ihre Motive? Geht es um große Ziele oder kleine Revanche, um offenes Engagement oder versteckte Ziele? Stefan Lenglinger hat recherchiert.

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