Wahl 17: Teil 2 der „Report spezial“-Serie „Der Österreich-Report – was braucht Österreich? Wir vermessen das Land.“

Am 2. Oktober um 21.10 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Im zweiten Teil der Serie „Der Österreich-Report – was braucht Österreich? Wir vermessen das Land“ über die wichtigsten Sachthemen des aktuellen Wahlkampfs befasst sich „Report spezial“ – präsentiert von Susanne Schnabl – am Montag, dem 2. Oktober 2017, um 21.10 Uhr in ORF 2 mit diesen Themen:

Taktisch wählen?

Je näher der Wahltermin rückt, desto häufiger warnen die Parteien vor angeblichen Horrorszenarien. Wählerinnen und Wähler, die sich von Programmen nicht überzeugen lassen, will man ermuntern, taktisch zu wählen, um Schlimmeres zu verhindern. Wie wirksam ist diese Form der Mobilisierung, und kann eine taktische Stimme tatsächlich ungeliebte Koalitionsvarianten verhindern? Ein Bericht von Alexander Sattmann und Ernst Johann Schwarz.

Dazu live zu Gast im Studio ist der Wahlforscher Christoph Hofinger.

Sicherheit

Viele Menschen im Land fühlen sich zunehmend unsicher, doch wie sehen die Fakten aus, wie entwickelt sich die Kriminalität tatsächlich? Martin Pusch wertet die Kriminalstatistik der ersten sechs Monate des heurigen Jahres aus und berichtet über die Bemühungen der Polizei, mit vielen Projekten den Kontakt zur Bevölkerung zu verbessern und das subjektive Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Kann das funktionieren? Und welche Rolle spielt das Thema Sicherheit im aktuellen Wahlkampf?

Gerechtigkeit

Auf Wahlplakaten prangen derzeit Schlagwörter wie „Gerechtigkeit“, „Fairness“, „Solidarität“. Rechte wie Linke wollen die Arbeit steuerlich entlasten und insgesamt die Abgabenquote senken. Doch wie steht es wirklich um die Einkommensverteilung? Wer bekommt wie viel, wer profitiert von der staatlichen Umverteilung und wer trägt die größte Steuerlast? Yilmaz Gülüm und Eva Maria Kaiser berichten.

Pflege

Die Betreuung älterer Menschen wird Österreichs Politik und Gesellschaft in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen stellen. In 60 Jahren wird jede/r Achte alter als 80 Jahre sein. Damit steigt der Bedarf an Pflegeeinrichtungen, und auch die Kosten für die Pflege älterer Menschen werden immer höher. Wie lässt sich das kostspielige System finanzieren, nachdem der Nationalrat den Pflegeregress abgeschafft hat? Welche Betreuungsformen werden in Zukunft notwendig sein, damit alle Österreicherinnen und Österreicher in Würde altern können? Helga Lazar und Katja Winkler berichten.

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