Präsident der WKO Tirol sieht sein Heimatbundesland ungerecht behandelt
Wien (OTS) – Am Mittwochabend bei „Pro und Contra“ auf PULS 24 und PULS 4 verteidigt der Präsident der WKO Tirol, Christoph Walser, einmal mehr sein Heimatbundesland und kritisiert die wegen der südafrikanischen Virusmutation eingeführten Einreisesanktionen Deutschlands: „Österreich testet zehnmal so viel wie Deutschland (Anm. auf Einwohnerzahl gerechnet). Da ist es logisch, dass man in Deutschland viel weniger Mutationen findet und die Dunkelziffer viel größer ist. Also eigentlich, im Umkehrschluss – so sehen wir es auch in Tirol, lautet die Frage, ob nicht wir uns vor dem Ausland schützen sollten.“
Mit Christoph Walser diskutierte unter anderem der deutsche Botschafter in Wien, Ralf Beste, der Walser entgegnete: „Ich würde Tirol oder Österreich niemals das Recht abstreiten das Gleiche zu tun – was übrigens auch die österreichische Regierung uns signalisiert: Natürlich habt ihr das Recht das zu tun um eure Bevölkerung zu schützen.“
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