„WELTjournal“ mit Korrespondentenberichten über „Ein Jahr Corona – die Welt im Ausnahmezustand“

Am 27. Jänner um 22.30 Uhr in ORF 2, danach: „WELTjournal +: Corona – dem Virus auf der Spur“

Wien (OTS) Rund ein Jahr nach Auftreten der ersten Corona-Fälle in Europa zeigt das „WELTjournal“ – präsentiert von Patricia Pawlicki – am Mittwoch, dem 27. Jänner 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 die Reportage „Ein Jahr Corona – die Welt im Ausnahmezustand“. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.05 Uhr die Dokumentation „Corona – dem Virus auf der Spur“.

WELTjournal: „Ein Jahr Corona – die Welt im Ausnahmezustand“

Vor ziemlich genau einem Jahr traten die ersten Corona-Fälle in Europa auf. Wenige Wochen zuvor hatte China die Weltgesundheitsorganisation WHO über die Ausbreitung der neuartigen Lungenentzündung informiert. Mittlerweile hat die Corona-Pandemie die ganze Welt im Griff, zahllose Länder haben das öffentliche Leben heruntergefahren und weitreichende Lockdowns verhängt. Alle Hoffnungen liegen nun in den Impfungen, die in den meisten Ländern bereits angelaufen sind.
„WELTjournal“-Reporter/innen sowie ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten aus China, Italien, Großbritannien, Schweden, Israel und Uruguay berichten, wie die Regierungen der jeweiligen Länder versuchen, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, wie die Impfkampagnen angelaufen sind und wie die Impfbereitschaft in der Bevölkerung nach einem Jahr Pandemie stetig zunimmt.

WELTjournal +: „Corona – dem Virus auf der Spur“

Woher das Virus stammt, das zum Ausbruch der Covid-19-Pandemie geführt hat, können Wissenschafter/innen immer noch nicht eindeutig beantworten. Fledermäuse und Schuppentiere dürften bei der Übertragung des Erregers auf den Menschen eine Rolle gespielt haben – doch wie die Ansteckungskette genau verlaufen ist, dazu gibt es weiterhin unterschiedliche Theorien. „WELTjournal +“ zeigt, wie Fachleute aus den Bereichen Biologie, Virologie und Genetik weltweit versuchen, die Vorgeschichte der Pandemie zu rekonstruieren, um den Ausbruch ähnlicher Viren in Zukunft zu verhindern: vom Wildtiermarkt in der chinesischen Metropole Wuhan über das nahe Institut für Virologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften bis zum illegalen Wildtierhandel in Afrika. Die Spur des Virus führt aber auch zum Menschen und seinem unverantwortlichen Umgang mit tierischen Lebenswelten. Weil Wildtiere immer mehr ihren Lebensraum verlieren, würden ihre Krankheiten schneller auf andere Tier-Arten übertragen und letztlich auf Menschen, lautet eine der Theorien. Virus-Forscher/innen sowie Zoologinnen und Zoologen sind sich einig, dass die Covid-19-Pandemie ein Weckruf ist: Sollte der Mensch seinen Umgang mit Tier- und Umwelt nicht radikal ändern, sei es nur eine Frage der Zeit, bis neue gefährliche Viren entstehen.

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