„WELTjournal“-Reportage über „Airlines am Boden – Luftfahrt in der Corona-Krise“

Am 10. Februar um 22.30 Uhr in ORF 2, danach: „WELTjournal +: „Pharma-Industrie – Die Allmacht der Konzerne“

Wien (OTS) Der Himmel über Europa ist so leer wie zuletzt in den 1980er Jahren. Während 2019 noch 11,1 Millionen Flüge über dem Kontinent gezählt wurden, waren es im Vorjahr nur fünf Millionen. Das „WELTjournal“ – präsentiert von Patricia Pawlicki – zeigt dazu am Mittwoch, dem 10. Februar 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 die Reportage „Airlines am Boden – Luftfahrt in der Corona-Krise“. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.05 Uhr die Dokumentation „Pharma-Industrie – Die Allmacht der Konzerne“.

WELTjournal: „Airlines am Boden – Luftfahrt in der Corona-Krise“

Auf einem der größten Flughäfen Europas, dem Flughafen Frankfurt, starteten und landeten vor der Corona-Krise jeden Tag mehr als 1.400 Maschinen, jetzt ist es ein Bruchteil. Das „WELTjournal“ zeigt, wie sehr die Flugbranche durch die Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf dem Flughafen Frankfurt, an dem sonst mehr als 80.000 Menschen arbeiten, herrscht nun fast gespenstische Leere. Das Passagieraufkommen ist um mehr als 80 Prozent zurückgegangen. Aktuell gibt es so gut wie keine Reiseziele, die man ohne Quarantäneauflagen und Einreisebeschränkungen anfliegen könnte. „Hier steht jetzt ein Flieger aufgereiht neben dem anderen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass Flugzeuge auf Landebahnen stehen. Das ist ein Bild für die Ewigkeit“, sagt Flughafenmitarbeiter Josef Krenn, der mehr als 20 Jahre lang Flugzeuge auf der Rollbahn in die richtige Position gelotst hat.

WELTjournal +: „Pharma-Industrie – Die Allmacht der Konzerne“

Beim Kampf gegen die Pandemie liegen alle Hoffnungen auf der Pharmaindustrie und ihren Corona-Impfstoffen. So unschätzbar die Rolle der Pharma-Unternehmen bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen ist, so sehr steht die Industrie auch in der Kritik. Schon vor der Corona-Pandemie hatten einige wenige große Konzerne einen enormen Einflussradius und nutzten ihre Machtstellung nicht immer zum Vorteil der Patienten. „WELTjournal +“ zeigt, wie Pharma-Konzerne einerseits öffentliche Fördergelder für Forschung und Entwicklung lukrieren, andererseits versuchen, Medikamentenpreise in die Höhe zu treiben. Novartis, Roche oder Johnson & Johnson gehören zu den sogenannten Big Pharma, einer Handvoll Großkonzernen, die global agieren und den Medikamentenmarkt unter sich aufteilen. Das kann fatale Folgen für öffentliche Gesundheitssysteme, für Krankenhäuser und auch einzelne Patientinnen und Patienten haben.

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