„WELTjournal“ und „WELTjournal +“: „Bangladesch – Milliardär unter Armen“ und „Superreich – Indiens neue Maharadschas“

Am 30. Jänner ab 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Die Reichsten dieser Welt sind auch im Vorjahr noch reicher geworden, auch wenn sich ihre Zugewinne laut dem Global Wealth Report der Credit Suisse abgeflacht haben. Parallel dazu hat sich die globale Mittelklasse durch den Wachstumsschub der Schwellenländer vergrößert. Die Schere zwischen Arm und Reich ist dennoch weiter aufgegangen: Die reichsten zehn Prozent besitzen 88 Prozent des Weltvermögens, die ärmere Hälfte der Menschheit hat gerade einmal ein Prozent und ihr Vermögen stagniert. Besonders krass zeigt sich die Ungleichverteilung in Dritte-Welt-Ländern. Das „WELTjournal“ – präsentiert von Christa Hofmann – zeigt dazu am Mittwoch, dem 30. Jänner 2019, um 22.30 Uhr in ORF 2 die Reportage „Bangladesch – Milliardär unter Armen“. Im „WELTjournal +“ folgt um 23.05 Uhr die Dokumentation „Superreich – Indiens neue Maharadschas“.

WELTjournal: „Bangladesch – Milliardär unter Armen“

Der dänische Reporter Kristoffer Eriksen hat in Bangladesch, einem der ärmsten Länder der Welt, einen umstrittenen Milliardär getroffen. Moosa Bin Shamsher ist durch Waffengeschäfte und durch die Vermittlung günstiger Arbeitskräfte in die Golfstaaten reich geworden. Während diese dort zu Niedrigstlöhnen arbeiten und in Bangladesch ein Drittel der Bevölkerung mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen muss, lässt Moosa sich „Prinz“ nennen und trägt diamantbesetzte Schuhe. Menschen ohne Vermögen nennt er „Idioten“, Armut hält er für selbstverschuldet. In seiner Villa hat er Dutzende Angestellte, die es ihm sogar abnehmen, beim Essen selbst die Gabel zum Mund zu führen.

WELTjournal +: „Superreich – Indiens neue Maharadschas“

Indien gehört zu den Ländern mit den meisten Superreichen weltweit:
Aktuell gibt es 119 indische Dollar-Milliardäre und bis zu 330.000 Dollar-Millionäre. In Indien werden sie „die neuen Maharadschas“ genannt. Im Ranking der Länder mit den meisten Milliardären ist Indien auf Platz drei – nach den USA und China. Während rund 300 Millionen Inder von weniger als 1,90 Dollar am Tag leben, vermehren die neuen Maharadschas ihr Geld und das ihrer reichen Familien.
Wer sind diese neuen indischen Maharadschas? Was tun sie und was ist ihr Erfolgsgeheimnis? „WELTjournal +“ zeigt das ausschweifende Leben der Superreichen Indiens – von ihren glitzernden Palästen über ihre Luxus-Yachten bis zu pompösen Hochzeiten im Bollywood-Stil mit Tausenden Gästen. Im Zuge der Recherchen kommt auch ans Licht, dass ein Teil des Vermögens der Superreichen auf Steuerhinterziehung und Geldwäsche beruht.

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