Wiener Riesenrad erstrahlte in Violett

Wien (OTS) -

  • Anlässlich des Welttags der Chronischen Darmerkrankungen (World IBD Day oder Welt CED Tag) am 19. Mai wurde das Wahrzeichen Wiens in violettes Licht getaucht
  • Initiiert wurde diese Aktion von der Österreichischen Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa Vereinigung (ÖMCCV) gemeinsam mit dem Biopharma-Unternehmen AbbVie
  • Zahlreiche Besucher setzten ein lila Zeichen, um auf chronisch-entzündliche Darmerkrankungen aufmerksam zu machen

Das war der Welt-CED-Tag: Am Abend des 19. Mai standen im Wiener Prater chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) im Vordergrund! Um auf diese -  nach wie vor tabuisierten - Erkrankungen aufmerksam zu machen und ein Zeichen der Solidarität mit Betroffenen zu setzen, zeigte sich das Riesenrad ganz in Violett. Das Wiener Wahrzeichen präsentierte sich damit - neben 120 anderen in der ganzen Welt - in diesem Jahr zum ersten Mal im Rahmen der von der internationalen Selbsthilfegruppe EFCCA ins Leben gerufenen und der lokal von der ÖMCCV stark unterstützten Aktion. Neben zahlreichen Besuchern, die ebenfalls ein lila Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen setzten, fand die Aktion prominente Unterstützung von Clemens Unterreiner. Der bekannte und beliebte Opernstar machte sich bereits bei der vorjährigen Aufklärungskampagne für CED stark und drehte auch eine Runde im violett beleuchteten Waggon. „Am World IBD Day  wollen wir den lebenslangen Erkrankungen rund um den Verdauungstrakt eine andere Farbe geben. Der Welt-CED-Tag erstrahlt in der Farbe Lila. Die lila Schleife ist das Symbol des Bewusstseins. Gerne unterstütze ich diese Aktion um Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aus dem Unsichtbaren hervorzuholen“, so Unterreiner.
„Als Pharmaunternehmen erforschen und entwickeln wir Arzneimittel, die für Menschen mit CED einen entscheidenden Unterschied machen. Mit dieser Beleuchtungsaktion setzen wir gemeinsam mit Städten wie Paris und Rom ein wichtiges Zeichen für alle Betroffenen. Und das ist ein weiterer Schritt unserer Aufklärungsaktivitäten, die wir in ganz Österreich setzen“, so Mag. Ingo Raimon, General Manager von AbbVie.

Mach‘ das Unsichtbare sichtbar

Gemeinsam mit der ÖMCCV initiierte das Biopharma-Unternehmen AbbVie diese Aufklärungsaktion, die vom Prater Wien maßgeblich unterstützt wurde. Ziel dabei war, ein höheres Bewusstsein für CED - konkret Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa -  zu schaffen. Betroffene und Interessierte waren eingeladen worden, die Aktion vor dem Riesenrad im Wiener Prater zu unterstützen und im lila Outfit mehr Aufmerksamkeit zu schaffen. Ab 21.00 Uhr konnte man eine kostenlose Fahrt in der lila Gondel genießen und eine Runde über den Dächern Wiens drehen. So wurden Fotos und Selfies gepostet, mit der ÖMCCV verlinkt und geteilt. Den ganzen Tag konnten sich zudem Besucher und Interessierte beim Pratereingang von einem Arzt informieren und beraten lassen. Und diese Aktion wird nicht die Letzte bleiben: Weitere Beleuchtungsaktionen sind in Zukunft in ganz Österreich geplant.

Früherkennung mit CED-Check

So wurde ein starkes Zeichen für die bis zu 80.000 Personen in Österreich gesetzt, die an CED wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa leiden. Diese chronischen Erkrankungen sind immer noch ein gesellschaftliches Tabuthema, über das nicht gerne gesprochen wird. Viele Betroffene wissen oft lange nicht, dass sie an einer der beiden Erkrankungen leiden. Für eine bessere Lebensqualität ist eine möglichst frühe Diagnose jedenfalls essenziell. Der CED-Selbsttest für eine erste Einschätzung kann unter: www.crohn-colitis-info.at/ced-check gemacht werden. Entwickelt wurde dieser von der ÖGGH (Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie www.oeggh.at).

www.oemccv.at

www.abbvie.at

Über AbbVie

AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen. Die Mission von AbbVie ist es, mit seiner Expertise, seinem einzigartigen Innovationsansatz und seinen engagierten Mitarbeitern neuartige Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt zu entwickeln und bereitzustellen. Zusammen mit seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft Pharmacyclics beschäftigt AbbVie weltweit rund 29.000 Mitarbeiter und vertreibt Medikamente in mehr als 170 Ländern. In Österreich ist AbbVie in Wien vertreten und beschäftigt rund 140 Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.abbvie.at. Folgen Sie @abbVie auf Twitter oder besuchen Sie unsere Karriereseite auf Facebook oder LinkedIn.

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Rückfragen & Kontakt:

AbbVie GmbH
Daniela Haertel
Communication and Patient Relations Manager
T.: +43 1 20589-146
E-Mail: daniela.haertel@abbvie.com

ÖMCCV
Ing. Evelyn Groß
Stellvertretende Präsidentin
Mobil: 0664/11 22 405
E-Mail: oemccv-stmk@aon.at

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Quelle

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