Wimmer zu AUA: Staatsbeteiligung nützt Österreich, wenn AUA wieder in die Gewinnzone kommt

Standortgarantien sind zu wenig – SteuerzahlerInn sollen davon profitieren, dass sie die großen Unternehmen retten

Wien (OTS/SK) SPÖ-Industriesprecher Rainer Wimmer erneuert seine Forderung nach einer Unternehmensbeteiligung des Staates, wenn große Unternehmen mehr als 100 Mio. Euro Staatshilfe erhalten. „Bei der AUA ist von bis zu 800 Mio. Euro Finanzbedarf die Rede. Wenn Kanzler Kurz im heutigen Ö1-Journal davon spricht, die Arbeitsplätze und den Standort sichern zu wollen, dann braucht es mehr als Garantien“, sagt Wimmer und fordert die Beteiligung des Staates am Eigenkapital des Unternehmens AUA. „Denn wie wir bei der Bankenrettung 2009 gesehen haben, haben die SteuerzahlerInnen gar nichts von den Milliardenverkäufen nach der Rettung gehabt“, erinnert Wimmer ****

Die SPÖ bekommt hier Rückenwind von Experten, etwa dem Linzer Ökonom Friedrich Schneider, der sich ebenfalls für einen Einstieg des Staates bei der AUA ausspricht, denn die Republik werde profitieren, wenn die AUA nach der Krise wieder Gewinne schreibt. „Wenn die SteuerzahlerInnen jetzt die großen Unternehmen retten, müssen sie auch etwas von den Gewinnen nach der Krise haben“, fordert Wimmer. (Schluss) up

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