SPÖ fehlt es an innovativen Arbeitsmarktkonzepten
Wien (OTS) – „Mit verstaubten Vorschlägen wie der Arbeitszeitverkürzung lässt sich kein einziger Arbeitsplatz halten. Ein solches Modell wäre Gift für unseren Wirtschaftsstandort. Anstatt sich mit ewiggestrigen Konzepten zu beschäftigen, wäre die Sozialdemokratie besser beraten mit innovativen Vorschlägen in die Debatte einzutreten,“ so WB-Generalsekretär Kurt Egger.
Die präsentierten Arbeitsmarktmaßnahmen der WKO hingegen setzen auf Dynamik, Mobilität und Flexibilität. Sowohl Unternehmer als auch Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität und eine moderne Arbeitsmarktpolitik, die beide Interessen individuell angepasst vereinen kann.
„Jetzt geht es darum die richtigen Weichenstellungen am Arbeitsmarkt zu treffen, damit sich die hohe Arbeitslosigkeit nicht verfestigt. Unternehmen müssen weiter entlastet und der Arbeitsmarkt dynamischer werden. Dies erhöht die Wettbewerbsfähigkeit und das ist bekanntlich das sicherste Rezept für neue Arbeitsplätze und Wohlstand. Den Ideenmangel der SPÖ hinter Klassenkampf-Rhetorik zu verstecken wird hingegen keinen einzigen Job retten,“ so Kurt Egger.
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