Wirtschaftsbund: Doppelbudget schafft erstmals seit 1954 mehr Einnahmen als Ausgaben

Steuersenkungen für die Wirtschaft und Investitionen in standortrelevante Zukunftsprojekte sind klare Handschrift der neuen Volkspartei und Finanzminister Hartwig Löger

Wien (OTS) - „Finanzminister Hartwig Löger hat ein solides und nachhaltiges Budget erarbeitet, das nicht an den Menschen, sondern am System spart“, begrüßt Wirtschaftsbund-Generalsekretär René Tritscher das heute im Nationalrat vorgestellte Doppelbudget für die Jahre 2018 und 2019. Erstmals seit 64 Jahren wird der Bund weniger ausgeben als einnehmen.

„Durch die deutliche Rücknahme ineffizienter Verwaltungsmaßnahmen wird der notwendige Spielraum für das Entlastungspaket geschaffen, von dem vor allem die österreichische Wirtschaft profitiert, denn das Budget setzt auf nachhaltige Unterstützung heimischer Unternehmen“, freut sich der Wirtschaftsbund-Generalsekretär. So soll im Zuge der Steuerstrukturreform die Steuer- und Abgabenquote bis 2020 in Richtung 40 Prozent gesenkt werden – ein richtiges Signal im Standortwettbewerb. Österreich hat derzeit noch die siebent höchste Abgabenquote der EU.  

Gesenkt werden sollen unter anderem die Körperschaftsteuer und die Lohnnebenkosten – eine deutliche Entlastung für Österreichs Unternehmen. „Das heute von Finanzminister Löger präsentierte Doppelbudget setzt gezielte Impulse, um kleine und mittelständische Betriebe zu entlasten, die wesentlich für Österreichs wirtschaftlichen Erfolg verantwortlich sind. Letztlich profitieren von der Steuerstrukturreform aber alle Unternehmen – vom traditionsreichen Familienbetrieb bis hin zum neu gegründeten Start-Up“, so René Tritscher.

Einen klaren Blick für die Zukunft beweist Finanzminister Löger auch in Hinblick auf die Digitalisierung – als Treiber für Innovation in allen Branchen zieht sie sich durch das gesamte Budget. Rund hundert Millionen Euro Investitionen sind in den nächsten fünf Jahren dafür veranschlagt – nur eines von vielen standortrelevanten Zukunftsprojekten.

Auch die angewandte Forschung ist für Unternehmen ein unabdingbarer Wettbewerbsfaktor. „Das neue Budget sieht sowohl für Wissenschaft und Forschung mehr Mittel vor – den Grundlagen für Innovation und damit für die nachhaltige Standortsicherung“, zeigt sich Generalsekretär Tritscher zufrieden über diese Schwerpunktsetzung.

„Das neue Budget ist damit nicht nur ein klares Bekenntnis der Bundesregierung zu einem schuldenfreien – sondern auch zu einem wirtschaftlich starken und zukunftsfähigen Österreich“, betont Tritscher abschließend.

 

 

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