WKÖ-Präsident Leitl eröffnet größte österreichische Ferien-Messe

Bis zu 160.000 Besucher erwartet - Partnerregion Salzburg punktet mit Kultur, Kulinarik und Natur – Leitl begrüßt geplante Mwst-Senkung und fordert Lösung für Fachkräftemangel

Wien (OTS) - „Das große Interesse, mit dem das Angebot der rund 850 Aussteller aus 80 Ländern auf dieser bislang größten Wiener Ferienmesse gewürdigt wird, ist ein Grund zur Freude“, eröffnete WKÖ-Präsident Christoph Leitl, heute Donnerstag, in der Messe Wien, Österreichs größte Publikumsmesse für Urlaub, Reisen und Freizeit, die von 11. bis 14. Jänner ihre Pforten geöffnet hat. Spanien war - als diesjähriges Gastland der Ferien-Messe - durch den spanischen Botschafter in Wien vertreten. Ebenso zu Gast war eine hochkarätige russische Delegation. Gemeinsam mit der zeitgleich über die Bühne gehenden Vienna Autoshow werden insgesamt bis zu 160.000 Besucher erwartet – der mit Abstand größte Messeevent in der Messe Wien.

Als eines der touristischen Kernländer Österreichs bezeichnete Leitl die diesjährige Partnerregion Salzburg. „Salzburg punktet als Top-Tourismusdestination mit Kultur, Kulinarik, Natur und Lebensqualität, was auch die 28 Mio. Übernachtungen im abgelaufenen Tourismusjahr eindrucksvoll beweisen. Und Salzburg rückt mit ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘ das Friedenslied aus Österreich in diesem Jahr in den Mittelpunkt“, nahm Leitl Bezug auf das 200-Jahr-Jubiläum des Liedes von Franz Xaver Gruber und Josef Mohr, welches 2018 in einer bundesländerübergreifenden Initiative zwischen Salzburg, Oberösterreich und Tirol, intensiv gewürdigt wird und damit weit über das Jubiläumsjahr hinausgehend weltweit noch stärker als Friedenslied transportiert und positioniert werden soll. Für diese weltweite Bewerbung sicherte Leitl auch volle Unterstützung über die 110 AussenwirtschaftsCenter der WKÖ zu.

Große Freude hat der WKÖ-Präsident mit der positiven Entwicklung in der heimischen Tourismusbranche aus. „Hoteliers und Gastwirte haben im vergangenen Jahr hart gearbeitet, viele zusätzliche Mitarbeiter beschäftigt, Lehrlinge ausgebildet, Steuern und Abgaben bezahlt – umso mehr imponiert mir der tolle Erfolg, der im touristischen Jahr 2017 eingefahren werden konnte“, so Leitl, der auch die angekündigte Mehrwertsteuer-Senkung auf Beherbergung von 13 auf 10 Prozent begrüßte: „Das gibt dem Tourismus in Österreich noch einen zusätzlichen Tourbo-Schub und macht die Tourismus-Wirtschaft gegenüber der ausländischen Konkurrenz noch wettbewerbsfähiger.“ Abschließend appellierte Leitl eindringlich an die Bundesregierung, rasch das Problem des Fachkräftemangels im Tourismus anzugehen. (PWK020/ES)

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