Wölbitsch ad Stadtrechnungshof: Sanierung des Ruderzentrums längst überfällig

Versagen der MA 51 wird bei Ausbau und Sanierung der Wassersportanlage und Ausbau des Ruderzentrums deutlich – Ruderzentrum ist einer Sportstadt nicht würdig

Wien (OTS) Der Stadtrechnungshof prüfte in einem aktuellen Bericht die Errichtung der „Wildwasserstrecke Neue Donau“ und die Generalsanierung sowie den Ausbau des Ruderzentrums. Das pikante Fazit: Die Prüfung zeigt, dass die Magistratsabteilung 51 trotz deutlichem Abweichen der Projektumsetzungen, keinerlei Schritte der Kontrolle anstrebte. „Dieser Bericht ist der Beweis dafür, dass die Stadt Wien keinen Überblick darüber hat, was mit den Förderungen tatsächlich passiert. Es herrscht Chaos bei der Vergabe und der Überprüfung der Sportförderung“, so Stadtrat Markus Wölbitsch. Die Sanierung des Ruderzentrums sei längst überfällig. Darüber hinaus wurde in einem früheren Bericht deutlich, dass die MA 51 auch keinen Überblick über Sportflächen und deren tatsächliche Nutzung hat.

Aus dem Bericht geht hervor, dass der zeitliche Rahmen, der die Generalsanierung und den Ausbau des Ruderzentrums bis Ende 2012 vorsah, nicht eingehalten wurde. Zum Prüfungszeitraum lag zudem noch immer keine Beauftragung der Ausbauarbeiten des Ruderzentrums vor. Ebenso wird kritisiert, dass eine gleichzeitige Projektrealisierung beider Vorhaben kostengünstiger sowie ausschlaggebend für die Umsetzung innerhalb des vereinbarten Zeitraumes von drei Jahren gewesen wäre.

„Die MA 51 war hier von Anfang an gewarnt“, so Wölbitsch. „Es ist ein Armutszeugnis, dass die Stadtregierung bei der Sportförderung ein derartiges Chaos zulässt, unter dem die Sportverbände und die Sportlerinnen und Sportler leiden. Das Ruderzentrum ist einer Sportstadt nicht würdig, die Kraftkammer sieht noch immer aus wie zu Arnold Schwarzeneggers besten Zeiten“, so Wölbitsch und abschließend: „Stadtrat Hacker muss hier vom Reden endlich ins Tun kommen.“

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