Rot-Grün setzt still und heimlich langjährige Forderung der Wiener Volkspartei um
Wien (OTS) – Die Stadt Wien schränkt die bislang weitreichenden Möglichkeiten ein, Mietverträge an entfernte Verwandte weiterzugeben. „Rot-Grün setzt damit still und heimlich eine langjährige Forderung der Wiener Volkspartei um und beseitigt einen Missstand, den wir seit vielen Jahren aufzeigen und kritisieren“, so Stadtrat Markus Wölbitsch. „Die weitreichenden Übertragungsmöglichkeiten im Gemeindebau an entfernte Verwandte haben dazu geführt, dass kaum noch Wohnungen freigegeben wurden und nicht mehr jenen zur Verfügung stehen, die sie dringend brauchen.“
Während das Mietrechtsgesetz eine Weitergabe nur an das engste familiäre Umfeld erlaubt, hat Wiener Wohnen die Option der Übertragung an ein weites und breites Umfeld bis hin zu verschwägerten Verwandten eingeräumt. „Ich frage mich, weshalb die rot-grüne Stadtregierung, die sich nur allzu gerne als Vorkämpferin der Gerechtigkeit stilisiert, gerade bei der Korrektur einer solch massiv ungerechten Regelung derartig still und heimlich agiert“, so der ÖVP-Stadtrat, der darauf verweist, dass die Bekanntgabe der Änderung im Zuge der Beantwortung einer schriftlichen Anfrage der Neuen Volkspartei Wien erfolgt ist.
Die Umsetzung dieser wichtigen Forderung der Wiener Volkspartei kann nur ein erster Schritt sein. „Wien braucht mehr Gerechtigkeit durch Vermeidung von Leerständen, transparente Vergaben und mehr Wohnraum durch Nachverdichtung im Gemeindebau. Alleine im Gemeindebau könnte Wien mit Nachverdichtung 130.000 neue Wohnungen schaffen“, erklärt Wölbitsch abschließend.
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