Pool-Fetisch der SPÖ nicht nachvollziehbar – Wien braucht nachhaltige Bäderinfrastruktur statt teurem Pop-up-Populismus
Wien (OTS) – „Das einzige, was letzten Sommer im Gürtel-Pool tatsächlich baden gegangen ist, ist das Steuergeld der Wienerinnen und Wiener. Umso weniger ist es nachvollziehbar, dass die SPÖ laut Medienberichten den Pop-up-Pool-Populismus diesen Sommer fortsetzen möchte“, so ÖVP-Klubobmann Markus Wölbitsch. „Gerade in Zeiten einer veritablen Gesundheits- und Wirtschaftskrise mit hoher Arbeitslosigkeit und drängenderen Problemen ist der Pop-up-Pool-Fetisch der SPÖ ein absolut falscher Schwerpunkt“, so Wölbitsch. Darüber hinaus brauche es in Wien eine nachhaltige Bäderinfrastruktur statt kurzsichtiger Projekte, die lediglich Steuergeld verschlingen.
Offenbar habe man auch den großen Ärger vieler Verkehrsteilnehmer in der Stadt wieder vergessen. „Das Ausspielen von Verkehrsteilnehmern in der Stadt soll nun offenbar auch in der neuen Stadtregierung fortgesetzt werden“, so Verkehrssprecher Wolfgang Kieslich. Bürgermeister Ludwig muss hier rasch für Aufklärung sorgen, ob die Steuergeldverschwendung des letzten Sommers von seiner Partei tatsächlich fortgesetzt wird.
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