Beteiligungs-GmbH vor vier Monaten angekündigt und noch nicht umgesetzt – Mehr Tempo und Transparenz gefordert
Wien (OTS) – „Es braucht endlich Tempo und Transparenz bei den Corona-Maßnahmen der rot-grünen Stadtregierung“, so Stadtrat Markus Wölbitsch zur Corona-Bilanz der Stadtregierung. „Niemand weiß, ob die Corona-Hilfsmaßnahmen der Stadt auch tatsächlich bei den betroffenen Menschen und Betrieben ankommen. Es fehlt maßgeblich an Transparenz und Information. Wir wollen nicht auf den Rechnungsabschluss 2020 warten müssen, um zu wissen, wohin das Geld geflossen ist“, so Wölbitsch.
Exemplarisch für den fehlenden Überblick und Durchblick ist die nicht existente Wiener Beteiligungs-GmbH. „Diese wurde vor vier Monaten angekündigt, vor drei Monaten beschlossen und bis dato noch immer nicht umgesetzt. Die Maßnahmen der Stadt kommen einfach nicht in die Gänge. Wenn es noch länger dauert, ist das keine Beteiligungs-GmbH, sondern ein Insolvenz-Fonds“, so Wölbitsch. „Finanzstadtrat Hanke muss hier endlich einen Zahn zulegen, mehr Tempo und vor allem mehr Transparenz hinein bekommen“, so der ÖVP-Stadtrat abschließend.
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