Ludwig als Wohnbaustadtrat verantwortlich – Sofortiges Einschreiten notwendig - Sumpf muss endlich trockengelegt werden
Wien (OTS) - „Der aktuelle und heute veröffentlichte Rechnungshofbericht bestätigt klar die jahrelange Misswirtschaft bei Wiener Wohnen. Die Kritik des Rechnungshofes betrifft insbesondere den langjährigen Umstrukturierungsprozess sowie die mangelnde Kontrolle bei Wohnungssanierungen. Offensichtlich ist man nicht in der Lage bei Wiener Wohnen, ordnungsgemäß zu wirtschaften. Es mutet geradezu grotesk an, dass dies alles im Ressort von Wohnbaustadtrat Ludwig passiert, der Häupl bald als Bürgermeister nachfolgen soll. Ludwig ist nicht nur aufgefordert hier rasch für Transparenz und klare Schritte zu sorgen. Als künftiger Bürgermeister muss er verantwortungsvoller agieren als bei Wiener Wohnen, das steht fest“, so ÖVP Wien Stadtrat Markus Wölbitsch und Gemeinderat Wolfgang Ulm in Reaktion auf den aktuellen Rechnungshofbericht.
Der Bericht sieht die über vier Jahre andauernde Neuordnung der Organisationsstruktur als kritisch an. Denn es würden sich dadurch Unklarheiten bei den Schnittstellen sowie mangelnde Abstimmung ergeben. Hier könne der Schaden bis zu 121 Mio. Euro betragen. Auch wurde die stichprobenartige örtliche Bauaufsicht durch die städtische Hausverwaltung bei Wohnungssanierungen als lückenhaft bezeichnet und das öffne Betrug Tür und Tor. „Hier muss sofort eingeschritten werden“, so Wölbitsch und Ulm und weiter: „Diese verantwortungslose Politik können wir den Steuerzahlern nicht länger zumuten. Hier muss endlich so schnell wie möglich gehandelt werden. Dieser gewaltige Sumpf muss trockengelegt werden.“
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