Zum Tod des Terror-Generals: Iran Grenzen aufzeigen

Iranischer Staatsterror und aggressive Außenpolitik müssen Konsequenzen haben – Hisbollah und „Quds-Marsch“ verbieten

Es ist verständlich, dass zahlreiche Menschen im Nahen und Mittleren Osten ihre Freude über den Schlag gegen den iranischen Terror-General zum Ausdruck bringen. Es ist wichtig, dass dem iranischen Regime Grenzen aufgezeigt werden. Die expansive und aggressive Politik der Ajatollah-Diktatur, die Israel auch unter Präsident Rohani offen mit der Vernichtung droht, darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“ 

Stephan Grigat – STOP THE BOMB

Wien (OTS) Zum Tod von Quassem Soleimani erklärt Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Es ist verständlich, dass zahlreiche Menschen im Nahen und Mittleren Osten ihre Freude über den Schlag gegen den iranischen Terror-General zum Ausdruck bringen. Es ist wichtig, dass dem iranischen Regime Grenzen aufgezeigt werden. Die expansive und aggressive Politik der Ajatollah-Diktatur, die Israel auch unter Präsident Rohani offen mit der Vernichtung droht, darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“

Soleimani war Kommandant der für Auslandseinsätze zuständigen „Quds-Brigaden“ der Revolutionswächter, die das Ziel all ihrer Bestrebungen – Jerusalem – bereits im Namen tragen. Er war das Mastermind hinter der extrem aggressiven Außenpolitik des iranischen Regimes in den letzten Jahren. Schon 2015 erklärte er, der Iran könne in einer ähnlichen Weise, wie er jetzt schon den Irak, Syrien und den Libanon kontrolliert, demnächst auch Jordanien kontrollieren.

In Wien sind 2018 beim „Al Quds-Marsch“ Anhänger des iranischen Regimes und der Hisbollah mit dem Konterfei des iranischen Terror-Generals durch die Stadt marschiert. Stephan Grigat: „Es ist höchste Zeit, als erste Schritte einer neuen Iran-Politik, dass die neue Bundesregierung diesen antisemitischen Aufmarsch in Österreich endlich verbietet. Ebenso wie die gesamte Hisbollah, mit der Soleimani eng kooperiert hat.“

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