Zweite Runde des Falling Walls Lab Austria bei den Alpbacher Technologiegesprächen

Drei KandidatInnen kämpfen um ein Ticket nach Berlin – wer präsentiert im November in der Endrunde?

Wien (OTS) - Beim Falling Walls Lab stellen junge ForscherInnen in einer Speed Performance von nur drei Minuten einer fachkundigen Jury ihre Projekte, Business Plans und sozialen Initiativen vor. Im April traten 14 NachwuchswissenschaftlerInnen aus acht Nationen und 12 verschiedenen Institutionen an. Das Rennen machte Agnes Reiner (MedUni Wien/BOKU, AIT Austrian Institute of Technology/Nanyang Technological University und A-Star, Singapur) mit ihrer Präsentation “Breaking the Wall of Ovarian Cancer Diagnosis“. Damit sicherte sie sich ein Ticket zum großen Falling Walls Lab Finale am 8. November in Berlin.

Der Wettstreit um ein zweites Ticket nach Berlin – wer kann das Publikum überzeugen?

In Alpbach treten nun die Zweit- und Drittplatzierten des Falling Walls Lab Austria erneut an. Lukas Kinner (“Breaking the Wall of Photovoltaics 2.0”), Johannes Bintinger (“Breaking the Wall of Smell Sensing”) und Benjamin Aigner (“Breaking the Wall of Expensive Assistive Technologies”) werden sich am 24. August dem Publikum der Alpbacher Technologiegespräche stellen.

Neben den GewinnerInnen des Falling Walls Lab Austria werden bei der Plenary Session auch die drei GewinnerInnen des Falling Walls Lab Finales 2016 ihre erfolgreichen Projekte präsentieren: Dang Huyen Chau (1. Platz, Technische Universität Dresden), Maxim P. Nikitin (2. Platz, Moskauer Institut für Physik und Technologie) und Nouf Al-Jabri (3. Platz, König-Abdullah-Universität für Wissenschaft und Technologie, Thuwal).

Drei TeilnehmerInnen der „Alpbach Summer School on Entrepreneurship“ von Hermann Hauser treten am 24. August ebenfalls an, um ein Ticket nach Berlin zu gewinnen.

Falling Walls Lab Austria wird 2018 erneut stattfinden

Prof. Wolfgang Knoll, Managing Director des AIT Austrian Institute of Technology und Mitveranstalter der Alpbacher Technologiegespräche, ist erfreut, dass sich das Lab in Österreich fest etabliert hat: „Nach dem erfolgreichen Start des österreichischen Falling Walls Labs im vergangenen Jahr planen wir eine erneute Runde für 2018. Am 13. April, im Rahmen der Langen Nacht der Forschung, bieten wir NachwuchswissenschaftlerInnen erneut eine Bühne, um ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.“

Maßgeblich unterstützt wird das Falling Walls Lab Austria durch Dr. Hannes Androsch, Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE). „Es braucht in Österreich Projekte wie das Falling Walls Lab, denn hier kann sich der Forschernachwuchs messen. Um Österreich als führende Nation in Hinblick auf Forschung und Innovation weltweit zu etablieren, müssen wir unseren Nachwuchs verstärkt in den Vordergrund stellen.“

Das Falling Walls Lab Austria 2017 wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), der Industriellenvereinigung (IV), accent, austria wirtschaftsservice (aws), des Rates für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE), der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), des Holzhausen Verlags sowie der TU Austria.

Über die Alpbacher Technologiegespräche

Die Alpbacher Technologiegespräche gelten als das Gipfeltreffen der heimischen Forschungs-, Technologie- und Innovations-Community und werden von AIT Austrian Institute of Technology und ORF Radio Österreich 1 in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Forum Alpbach veranstaltet. Knapp 1.500 TeilnehmerInnen besuchten die Technologiegespräche im vorigen Jahr. Heuer finden diese von 24. bis 26. August statt und widmen sich dem Rahmenthema „Konflikt & Kooperation“.

Rückfragen & Kontakt:

Philipp Marxgut
Falling Walls Lab Austria
T +43 1 59991 600, marxgut@csh.ac.at

Michael H. Hlava
Alpbacher Technologiegespräche
T +43 (0)50550 4014, michael.h.hlava@ait.ac.at

Silvia Haselhuhn
Falling Walls Lab Austria
T +43 (0)50550 4831, silvia.haselhuhn@ait.ac.at

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