Anschober-Appell an Bundeskanzler: Nach Bewegung in FPÖ braucht es Ende der Gesprächsverweigerung und Lösung der Vernunft für Lehrlinge

Linz (OTS) Nach der immer breiteren Unterstützung durch mittlerweile 65.800 Unterzeichner der Online-Petition, 110 Gemeinden mit 2,7 Mio. Einwohnern, 1104 Unternehmen und 101 Promis mit besonders vielen KünstlerInnen, Chefs von Großkonzernen wie PORR, SPAR und REWE und vielen Politikern – vor allem auch aus dem Bereich der ÖVP – wurde der Druck durch die Ansage vom langjährigen Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, noch einmal deutlich verstärkt. Mit den heute veröffentlichen Aussagen von Strache-Stellvertreter Haimbuchner im morgigen „PROFIL“, scheint es nun erstmals auch Bewegung an der Spitze der FPÖ zu geben. Anschober: “Jetzt muss der Bundeskanzler endlich handeln, die bisherige Gesprächsverweigerung beenden und zu einer Gesprächsrunde zum Suchen nach einer Lösung der Menschlichkeit und der wirtschaftlichen Vernunft einladen. Pragmatische Lösungen sind in diesem Sinn bei vorhandenem politischen Willen einfach zu finden. Es fehlen alleine in Oberösterreich tausende Lehrlinge, der Facharbeitermangel wird immer mehr zum gefährlichsten Standortproblem. Da macht es doch absolut Sinn, angesichts nach wie vor jahrelanger Asylverfahren, Integrationsleistung zu belohnen und Lehrlinge nicht abzuschieben. Nach den letzten Umfragedaten unterstützen – etwa in Oberösterreich – mehr als zwei Drittel der Bevölkerung diese Position. Jetzt muss der Bundeskanzler handeln!“

Rückfragen & Kontakt:

Herbert Voraberger
Kommunikation – Die Grünen OÖ
0664/8317499

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