„Bewusst gesund“ am 18. August: Humor ist die beste Medizin

Außerdem: Sommerserie Trenddiäten im Check – Intervallfasten

Wien (OTS) - Christine Reiler präsentiert das ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 18. August 2018, um 17.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Micky halbiert sich – Minus 70 Kilogramm in zwei Jahren

Micky Klemsch war mit seinem Höchstgewicht von deutlich mehr als 200 Kilogramm sehr unzufrieden – er wusste, dass er etwas ändern musste und es nicht leicht sein würde, Gewicht zu verlieren. Er startete im Internet die Homepage „Mickey halbiert sich“ und verschaffte sich somit öffentliche Aufmerksamkeit als Motivation und Kontrolle. Gestaltung: Steffi Zupan.

Psychisch krank – So leiden Angehörige

Gesund zu sein bedeutet nicht nur körperlich fit zu sein, mindestens ebenso wichtig ist die psychische Gesundheit. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn fast eine Million Menschen werden hierzulande wegen psychischer Erkrankungen behandelt – das ist mehr als jede/r zehnte Österreicher/in; die Dunkelziffer liegt nach Meinung von Fachleute noch deutlich höher. Auch die Angehörigen sind mitbetroffen und brauchen meist selbst Unterstützung. Gestaltung:
Christian Kugler.

Humor ist die beste Medizin

Christine Reiler spricht mit Dr. Roman F. Szeliga, Humortherapeut und Mitbegründer der CliniClowns, über die schönste „Ansteckungs-Krankheit“ der Welt und eine wunderbare Medizin – das Lachen.

„Bewusst gesund“-Sommerserie: Sommerdiäten im Check – Intervallfasten

In den Sommerausgaben von „Bewusst gesund – Das Magazin“ nimmt Internist und Gastroenterologe Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn populäre Diäten und ihre Versprechungen kritisch unter die Lupe. Fasten hat in vielen Kulturen eine lange Tradition, um Körper und Seele zu reinigen. In der westlichen Welt wird meistens gefastet, um Gewicht zu verlieren. Eine neue Form des Fastens besteht darin, nicht durchgehend mehrere Tage auf feste Nahrung zu verzichten, sondern zweimal pro Woche oder jeden dritten Tag. Man spricht vom Intervallfasten oder auch 5 zu 2 bzw. 16 zu 8. Bei 5 zu 2 nimmt man an zwei Tagen pro Woche nur 500 kcal zu sich, an den anderen Tagen wird ganz normal gegessen. Beim Intervallfasten 16 zu 8 wird in den acht Tagesstunden gegessen, ohne Kalorien zu zählen, dann folgen 16 Stunden ohne Essen, damit sich der Körper erholen kann. Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn über die Vor- und Nachteile des Intervallfastens.

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