Wien (OTS) – Eine „bemerkenswerte Abkehr von im Wahlkampf geforderten Punkten“ stellte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker bei SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner fest. Diese nannte heute nämlich in einem „Presse“-Interview vier Bereiche, die bei etwaigen Regierungsverhandlungen mit der ÖVP zentrale Punkte für die Sozialdemokraten darstellen. Bei dieser Aufzählung fehlen erstaunlicherweise aber die im Wahlkampf von der SPÖ-Chefin aufgestellte Forderung nach einer Erbschafts- und Vermögenssteuer. „Wir begrüßen klarerweise dieses Umdenken bei Rendi-Wagner in dem Punkt, ob dies auch ehrlich gemeint ist, ist allerdings fraglich, denn im Wahlkampf klang das nämlich noch anders“, so der FPÖ-Generalsekretär.
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