FPÖ – Haider: EU hat aus Migrantenansturm von 2015 nichts gelernt | Freiheitlicher Parlamentsklub

EU-Eliten wollen Massenmigration nach Europa fördern

Wien (OTS) „Der Massenansturm von Migranten nach Europa im Jahr 2015 hat bei den Eliten der EU zu keinem Umdenken geführt. Die EU will die Tore für Migranten jetzt wieder weiter öffnen“, kritisierte heute der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider die völlige Realitätsverweigerung führender EU-Politiker und zog fünf Jahre nach dem Kontrollverlust Bilanz.

„Der Massenansturm von Migranten hat Europa zum Schlechteren verändert und den Europäern massiv geschadet. Terroranschläge, grauenhafte Morde, sexuelle Übergriffe in bis daher ungekanntem Ausmaß, verstärkte Islamisierung, massive Belastungen für die europäischen Sozialsysteme und enorme Kosten haben Europa gespalten, destabilisiert und das Vertrauen der Bürger in die politischen Entscheidungsträger zerstört. Wenn man die Auswirkungen nüchtern betrachtet, könnte eigentlich kein Politiker weiterhin für ungezügelte Migration eintreten“, sagte Haider.

„Doch gerade führenden EU-Politikern sind ideologische Vorgaben wichtiger als das Wohl der Bürger, die zu vertreten sie gewählt wurden. Bereits eine vom EU-Parlament im Vorjahr beschlossene Resolution forderte als Kernpunkt die legale und sichere Einreise von Migranten, Flüchtlingen und Asylwerbern in die EU. Dies war auch eine Kernforderung des UN-Migrationspaktes, dem Österreich nur nach massivem Druck der FPÖ nicht beigetreten ist. Auch in der sonst sehr schwammig formulierten Roadmap für einen neuen EU-Migrationspakt werden erneut sichere Migrationswege nach Europa als Ziel genannt. Um zu sehen, wohin die Reise nach Wunsch der Kommission gehen soll, genügt ein Blick auf den Twitteraccount des in der Roadmap eigens angeführten „European Migration Forum“. Dort werden ausschließlich migrationsfreundliche Meldungen retweetet, Kritiker der ungebremsten Massenmigration nach Europa kommen nicht zu Wort“, zeigte sich Haider über die plumpe Pro-Migrationspropaganda dieser EU-Einrichtung empört. Wie sehr dies im Gegensatz zu den Interessen der Bürger stehe, zeigten auch die überwiegend migrationskritischen Kommentare zur Roadmap auf der Webseite der EU.

„Obwohl die negativen Auswirkungen der Massenmigration nach Europa für jedermann klar sichtbar sind, denken die EU-Eliten offenbar nicht einmal im Traum an eine Richtungsänderung. Wenn es nach der Kommission geht, darf der Migrationsstrom nach Europa nie abreißen. Damit demonstrieren die EU-Eliten erneut, wie wenig Gewicht den Interessen der Europäer bei ihrer Entscheidungsfindung beigemessen wird“, betonte Haider.

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