Wien (OTS) - Der freiheitliche Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss NAbg. Hans-Jörg Jenewein weist die Vorwürfe einzelner Chefredakteure gegen Innenminister Herbert Kickl zurück.
Jenewein empfiehlt den Chefredakteuren, die Aussagen des Innenministers im ORF-Report nochmals genau nachzulesen. Aus Aussagen, die jeder nachschauen könne, nach einer Überlegungsphase von fast vier Tagen Drohungen oder eine Gefährdung der Pressefreiheit konstruieren zu wollen, sei ebenso durchschaubar, wie absurd. „Hier wurde weder irgendjemandem gedroht, noch wurde die Pressefreiheit auch nur ansatzweise in Frage gestellt. Es ist auch aus journalistischer Sicht absolut unseriös, Gerüchte über angebliche Hausdurchsuchungen zu streuen, die jeglicher Grundlage entbehren“, so Jenewein.
„Tatsache ist jedoch, dass einige Journalisten unter Berufung auf Gerüchte – was besonders bequem ist – als angebliche Quelle versuchen, Vorwürfe zu konstruieren. Da ist es das gute Recht jedes Politikers, sich gegen unrichtige, beziehungsweise unvollständige Darstellungen von Sachverhalten zur Wehr zu setzen“, betonte der FPÖ-Abgeordnete.
„Pressefreiheit, Recht auf freie Meinungsäußerung, Recht auf ein faires Verfahren, Recht auf Schutz der Persönlichkeit etc. sind allesamt Grundrechte, die es zu schützen gilt. Das ist unsere gemeinsame Aufgabe und hier haben alle Beteiligten eine besondere Verantwortung“, erklärte Jenewein.
Rückfragen & Kontakt:
Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.