"Ergebnisse der Zentralmatura geben Grund zur Diskussion"
Wien (OTS) - "Wenn ich mir das Abschneiden unserer Schülerinnen und Schüler bei der heurigen Reife- und Diplomprüfung ansehe, rechne ich mir für die kommenden Jahre zwar keinen Platz unter den Top 5 bei Pisa aus - jedoch gab es keine wirklich großen Pannen", so der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Wendelin Mölzer.
"Die Zentralmatura befindet sich derzeit noch in einem Entwicklungsprozess. Alljährlich werden die Probleme mit dieser Prüfung für einige Wochen auf dramatische Art und Weise medial hochgeschaukelt. Nachdem uns dieses Thema aber ganzjährig beschäftigt, haben wir uns schon im November im Rahmen des Regierungsprogramms über die Wichtigkeit von Reformen im Bildungsbereich einigen können. Schulen stellen selbstverständlich eine Art Selektion da. Diese darf jedoch nicht erst bei der Matura ihre Wirkung entfalten, hier muss nachgebessert werden", betonte Mölzer.
"Abschließend möchte ich allen Schülerinnen und Schülern, die sich gerade im Prüfungsstress befinden von Herzen alles Gute und viel Erfolg wünschen. Ihr seid unsere Zukunft", so Mölzer im Zuge der Debatte um die Zentralmatura.
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