Vom Träumen bekommen die ÖsterreicherInnen nicht genügend Impfstoff
Wien (OTS/SK) – „Wenn Gesundheitsminister Anschober wie heute in der Kronenzeitung erklärt, weniger als 1000 Neuinfektionen und eine 7-Tages-Inzidenz unter 100 wäre sein persönlicher Traum, so ist das nur als Quasi-Eingeständnis des Versagens des Krisenmanagements zu werten“, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher. „Tatsächlich nehmen die Pannenserie und der Dilettantismus in der Bekämpfung der Corona-Krise kein Ende. Nach Gesetzes- und Verordnungspfusch, fahrlässigen Versäumnissen im Sommer, gänzlicher Unklarheit bezüglich des Freitestens und krasser Intransparenz bezüglich der Impfdaten, ist es kein Wunder, wenn Anschober ins Träumen flüchtet. Vom Träumen bekommen die ÖsterreicherInnen aber nicht genügend Impfstoff, Minister Anschober!“, erklärt Kucher.****
„Die Aufgabe eines Gesundheitsministers muss es sein, nicht zu träumen, sondern ordentliches, handfestes Krisenmanagement zu machen, um das Infektionsgeschehen zu drücken und Lockdowns zu vermeiden. Davon ist bisher aber wenig zu erkennen“, so Kucher. (Schluss) up
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