Kunst kaufen, Gutes tun | CS Caritas Socialis GmbH, 03.10.2018

Österreichs erste und einzige Charity Gallery kommt nach Wien-Landstraße

Wien (OTS) - Die CHALLERY – Österreichs erste und einzige Charity Gallery – hat in der Post am Rochus eine neue Dependance eröffnet. Der Erlös aus dem Verkauf der von renommierten, internationalen KünstlerInnen gestifteten Kunstwerke geht zur Gänze an das CS Hospiz Rennweg.

Zeitgenössische Kunst macht Freude – und das gleich doppelt. Denn wer in der CHALLERY, Österreichs erster und einziger Charity Gallery, ein Gemälde oder Designobjekt, eine Fotografie, Zeichnung, Grafik, Installation oder Skulptur erwirbt, spendet damit zugleich für den guten Zweck.

Alle Erlöse aus dem Verkauf der Kunstwerke gehen in diesem Jahr an das CS Hospiz Rennweg, in dem unheilbar erkrankte Menschen betreut und gepflegt werden. „Die CHALLERY leistet einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag zur Finanzierung des Hospizes“, betont Sabina Dirnberger, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit im CS Hospiz Rennweg. Zuletzt konnte mit den Spenden aus der CHALLERY ein dringend benötigter Umbau der Familienzimmer unterstützt werden.

Alle Werke, die in der CHALLERY oder über challery.net zum Verkauf stehen, wurden von renommierten, zeitgenössischen KünstlerInnen aus dem In- und Ausland gestiftet. „Ich freue mich sehr, dass ich so viele großartige Kunstschaffende für dieses einzigartige Benefiz- Projekt begeistern konnte und sie die CHALLERY und damit das CS Hospiz am Rennweg mit ihren Werkspenden unterstützen“, sagt CHALLERY-Gründer Michael Schmidt-Ott.

Unter den rund 150 beteiligten Kunstschaffenden findet sich etwa Kirstine Roepstorff, die den dänischen Pavillon bei der 57. Kunst-Biennale in Venedig gestaltet hat. Auch eine Arbeit von Manaf Halbouni steht zum Verkauf, dessen Installation „Monument“ im Frühjahr 2017 eines der meist diskutierten Werke des Jahres war. Ebenfalls vertreten sind – unter vielen anderen – Mimmo Catania, der schon in Zürich, Peking, Shanghai, Rom, Haifa, Amsterdam und New York ausgestellt hat, Franz Baumgartner, der mit dem Villa-Romana-Stipendium und damit dem ältesten deutschen Künstlerpreis bedacht wurde, Joel Graesser aus New York, der von der renommierten Choi Gallery in Seoul vertreten wird, Annette Streyl, deren Arbeiten bereits in der Hamburger Kunsthalle und im Andy Warhol Museum in Pittsburgh zu sehen waren, Maximilian Prüfer, der im August 2018 auf der Code Art Fair in Kopenhagen vertreten war, oder Udo Dziersk, Professor an der Akademie der bildenden Künste in Düsseldorf.

In den über drei Jahren, in denen die CHALLERY nun schon an verschiedenen Standorten in Wien, Berlin und Wuppertal zu Gast war, wurden bereits über 65.000. Euro an Spenden für unterschiedliche karitative Organisationen generiert. Ab sofort ist das Benefiz-Projekt CHALLERY im Post am Rochus (Rochusplatz 1, Erdgeschoß) im dritten Wiener Gemeindebezirk zu finden und wird hier seine Arbeit unter dem Motto „Kunst kaufen, Gutes tun“ fortsetzen.

Die CHALLERY ist als Pop-up-Galerie angelegt. Als Location dienen kostenlos zur Verfügung gestellte Verkaufsflächen, leerstehende Ladenlokale, Galerien oder geeignete Veranstaltungsräumlichkeiten – „so stellen wir sicher, dass die Spenden-Erlöse nicht durch Mietzahlungen aufgefressen werden“, erklärt Initiator Michael Schmidt-Ott. Durch die großzügige, derzeitige Unterstützung durch die Post am Rochus mit dem Standort im Erdgeschoß ist der Betrieb des Benefiz-Projekts vorläufig bis Ende des Jahres gesichert.

Neue Standort-Angebote sind herzlich willkommen, um das Benefiz-Projekt CHALLERY auch zukünftig und längerfristig weiterführen zu können. „Denn viele karitative Organisationen sind – wie das CS Hospiz Rennweg – zu einem großen Teil, wenn nicht gar gänzlich auf Spenden angewiesen, um ihre großartige Arbeit leisten zu können“, betont der Fundraiser.

Die CHALLERY ist aber nicht nur für die karitativen Organisationen ein Gewinn, sondern auch für LiebhaberInnen zeitgenössischer Kunst und die heimische Kulturszene im Allgemeinen. „Die CHALLERY ist als Charity Gallery in Österreich einzigartig, ja sogar im deutschsprachigen Raum“, erklärt Michael Schmidt-Ott. „Das Benefiz-Konzept spricht international KünstlerInnen an, sich zu beteiligen. Auf diese Weise kommen auch zeitgenössische Kunstschaffende mit ihren Werken nach Wien, die bislang in Österreich noch nicht in Galerien vertreten sind.“

Die CHALLERY zeigt zudem – anders als viele herkömmliche Galerien, die sich oft auf einen oder wenige Künstler konzentrieren – Ausschnitte aus dem Werk vieler verschiedener Kunstschaffender. „Besucher der Charity Gallery erwartet eine Vielfalt an Stilen, Arbeits- und Werkformen. Die CHALLERY gleicht damit auch einem temporären Museum für zeitgenössische Kunst.“

Außerdem profitieren nicht nur die begünstigten karitativen Organisationen vom Benefiz-Gedanken der CHALLERY, sondern auch die KäuferInnen. Die Spenden für die zu erstehenden Werke liegen deutlich unter regulären Galeriepreisen. KäuferInnen erhalten zudem eine Spendenbescheinigung und können in vielen Fällen einen Teil des Kaufpreises steuerlich absetzen.

CHALLERY – Charity Gallery
Rochusplatz 1 (Erdgeschoß), Post am Rochus
1030 Wien/Österreich
Öffnungszeiten: Mo bis Sa von 10 bis 18 Uhr
 

RÜCKFRAGEN BITTE AN:
Michael Schmidt-Ott
Tel.: +43/676/421 73 20
E-Mail: Michael@challery.net
www.challery.net www.facebook.com/ChalleryWien

Rückfragen & Kontakt:

CS Caritas Socialis
Sabina Dirnberger-Meixner
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
0664 5486424
sabina.dirnberger@cs.at
www.cs.at

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Quelle

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