Douglas Hoyos: „Es ist unverständlich, was den Minister daran hindert, ganz einfach Stellung zu beziehen. Es braucht klare Rahmenbedingungen im Sinne der Schulen.“
Wien (OTS) – „Der Verein TeenSTAR stellt die sexuelle Selbstbestimmung in Frage und erklärt Homosexualität als Störung. So etwas hat in unseren Schulen nichts zu suchen und ich verstehe einfach nicht, warum es dem Bildungsminister so schwerfällt, dazu klipp und klar Stellung zu beziehen“, kritisiert NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos den Erlass des Ministeriums. „Natürlich sollen Schulen mit Vereinen kooperieren, wir begrüßen das – aber dafür braucht es klare Rahmenbedingungen. Das ist im Sinne der Lehrerinnen und Lehrer, Jugendlichen und Eltern.“ Eine Clearingstelle sei grundsätzlich sinnvoll, aber ohne Handhabe und Übersicht, welche Vereine aktiv sind, sei dies zahnlos, so Hoyos. Auch, dass jedes Bundesland und jede Bildungsdirektion wieder extra entscheiden könne, sei nicht zielführend.
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