ORF III am Mittwoch: Nibelungengauer Sonnwendfeuer in „Heimat Österreich“, „Land der Berge“ über kontrastreiche Zugspitze

Außerdem: „Kottan ermittelt: Die Beförderung“, Josef Hader im „Sommerkabarett“

Wien (OTS) - Am Mittwoch, dem 20. Juni 2018, startet ORF III Kultur und Information mit der „Heimat Österreich“-Dokumentation „Sonnwendfeuer im Nibelungengau“ (20.15 Uhr) in den Hauptabend. Es ist ein alljährliches Spektakel an den Donauufern: Rund um die Sommersonnwende entzünden die Menschen spektakuläre Feuer, die die Dämmerung erhellen und wie Signalfeuer zum Himmel brennen. Der uralte Brauch des Sonnwendfeuers wird hier von den Menschen mit großer Hingabe gelebt. Regisseurin Eva-Maria Berger porträtiert diese Region und widmet sich den verschiedenen Formen der sommerlichen Tradition.

„Land der Berge“ zeigt anschließend den Film „Zugspitze – Berg der Kontraste“ (21.05 Uhr). Regisseur Wolfgang Thaler führt in eine Alpenregion, die von Gegensätzen geprägt ist. In einem relativ kleinen Gebiet mit dem Durchmesser von circa 25 Kilometern konzentrieren sich die verschiedensten Landschaftsformen. Hochmoore, Seengebiete und unterschiedliche Gebirge bilden eine grandiose Kulisse. Ein Gegensatz ergibt sich auch dadurch, dass die von Schönheit geprägte Landschaft vom Massentourismus gezeichnet ist. Aus diesem extremen Kontrast schöpft der Film seine Erzählsprache – eine Dokumentation, die sich nicht nur der Schönheit der Natur widmet, sondern auch illustriert, wie der Mensch begonnen hat, die Alpen zu erobern.

Danach folgt ein weiterer Fall für Kommissar Kottan in „Kottan ermittelt: Die Beförderung“ (22.00. Uhr).) Ein mit Wucherzinsen arbeitender Kreditvermittler wird ermordet. Dementsprechend groß ist die Zahl der Verdächtigen. Doch Kottan (Lukas Resetarits) hat eine heiße Spur – diese führt ihn nach Lanzarote. Es ist allerdings eine ungünstige Zeit, das Büro zu verlassen: Während Pilch (Kurt Weinzierl), der Leiter des Morddezernats, die Karriereleiter weiter nach oben steigt, matchen sich in Wien Schremser (Walter Davy) und Schrammel (Curth Anatol Tichy) um die freie Stelle wie Katzen um den heißen Brei.

Kabarettist Josef Hader ist abschließend im „Sommerkabarett“ mit dem zweiten Teil seines Programms „Hader muss weg“ (23.35 Uhr) zu sehen. Dieser ist – zumindest was das Programm betrifft – längst verstorben, andere Figuren treten auf die Bildfläche und treiben die Handlung voran.

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