Pensionskassen: Mehrere Milliarden Euro Kapitallücke | PEKABE

Erträge reichen absolut nicht aus, um wertgesicherte Pensionen zu erwirtschaften – wiederholte Pensionskürzungen beweisen das

Wien (OTS) Von der Wirtschaftskammer werden in ihrer Aussendung vom 20.4.2020 nachhaltig gute Erträge ins Treffen geführt. Viele Pensionisten können dabei nur den Kopf schütteln, denn ihre Pensionen wurden wiederholt gekürzt.

Die negative Performance der Pensionskassen in den Jahren 2008, 2011 und zuletzt 2018 hat zu einer Kapitallücke in Milliardenhöhe und wiederholten Pensionskürzungen geführt. Die so erlittenen Verluste sind für die Berechtigten tatsächliche nie wieder aufholbar.

Als Beispiel sein eine Anfangspension von 376,- Euro im Jahr 2000 angeführt, die insgesamt zwölfmal gekürzt wurde und heute lediglich 154,- Euro beträgt.

Hier von einer erkennbaren Real-Wertsteigerung zu sprechen, wie das die WKO tut, ist mehr als zynisch.

Der Vorsitzende der pekabe Peter Weller fordert im Namen der betroffenen Pensionistinnen und Pensionisten den Fachverband der Pensionskassen zu einer fairen Berichterstattung auf und die pekabe steht mit ihren Experten gerne für Diskussionen zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

PEKABE -Schutzverband der Pensionskassenberechtigten
Peter Weller
Vorsitzender
+43 699 118 74 566
office@pekabe.at
www.pekabe.at

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