„WELTjournal“ am 28. Februar: „Italien – das Geschäft mit den Flüchtlingen“ um 22.30 Uhr in ORF 2

Danach im „WELTjournal +“: „Gegengeschäfte – Berlusconi und die ehrenwerte Gesellschaft“

Wien (OTS) - Das „WELTjournal“ – präsentiert von Cornelia Vospernik – zeigt am Mittwoch, dem 28. Februar 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 die Reportage „Italien – das Geschäft mit den Flüchtlingen“, für die sich ORF-Italien-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder angesehen hat, welche Rolle die Flüchtlinge im italienischen Wahlkampf spielen. In der „WELTjournal +“-Dokumentation „Gegengeschäfte – Berlusconi und die ehrenwerte Gesellschaft“ geben um 23.05 Uhr Weggefährten, Ermittler und Überläufer Einblick in die Allianz zwischen Berlusconi und der Mafia und lassen tief hinter die Kulissen der dunklen Mächte blicken.

WELTjournal: „Italien – das Geschäft mit den Flüchtlingen“ (22.30 Uhr)

Italien wählt – und eines der Hauptthemen im Wahlkampf ist die Flüchtlingspolitik. Denn, auch wenn die Ankünfte zurückgegangen sind, es kommen weiterhin viele Bootsflüchtlinge. Der Großteil der Flüchtlinge und Migranten stammt inzwischen aus Afrika. Viele der Männer verdingen sich als schlecht bezahlte Erntehelfer auf den Obst-und Gemüsefeldern in Süditalien, viele Frauen landen in der Prostitution – eine große Herausforderung für Staat und Hilfsorganisationen. Umso mehr, da auch die Mafia immer wieder kräftig mitmischt und am Elend der schutzsuchenden Menschen verdient.

WELTjournal +: „Gegengeschäfte – Berlusconi und die ehrenwerte Gesellschaft“ (23.05 Uhr)

Er ist eine der schillerndsten und umstrittensten Persönlichkeiten Europas – Italiens ehemaliger Regierungschef Silvio Berlusconi. Nach einer Verurteilung wegen Steuerbetrugs darf er bei den Parlamentswahlen am 4. März zwar selbst nicht kandidieren, im Hintergrund zieht er aber sehr wohl die Fäden. Berlusconis wirtschaftlicher und politischer Aufstieg vom Bauunternehmer und Medienmogul zum langjährigen Ministerpräsidenten wäre ohne die Unterstützung der Mafia wohl kaum möglich gewesen. Der 81-Jährige wusste seine Kontakte zur ehrenwerten Gesellschaft stets geschickt zu nutzen, um seine Macht auszubauen – und sie haben ihm im Gegensatz zu anderen, die jetzt im Gefängnis sitzen, nie geschadet.

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