Verräterische E-Mails
Wien (OTS) – Jan Marsalek hatte einen Plan: Er wollte eine Miliz in Lybien und mit seiner Zement-Fabrik wohl auch Lager für Flüchtlinge aufbauen. Zwei Österreicher, einer davon Bundesheer-Brigadier, sollten dafür sorgen, dass österreichische Ministerien den Marsalek-Plan finanziell unterstützen. Doch die beiden hatten nicht nur Kontakt mit Marsalek. Per E-Mail kommunizierten sie mit einem mutmaßlichen russischen Agenten.
ZackZack hat die Mails, die zeigen: schon vor dem Treffen in Marsaleks Münchner Villa hatte der österreichische Brigadier G., zusammen mit dem mutmaßlichen russischen Militärgeheimdienstler Chuprygin, das Libyen-Projekt mitgeplant. Bisher hieß es vonseiten des Brigadiers G., dass man nach dem bekannten Treffen in der Münchner Marsalek-Villa vom Ex-Wirecard-Vorstand Abstand genommen habe. Man habe gemerkt, dass Marsalek „zu nahe an den Russen“ sei.
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