Initiativantrag für mehr Tierschutz: Verbot der Haltung und Zurschaustellung von Hunden in Katzen in Zoofachgeschäften gefordert
Wien (OTS) –
„Die Wertschätzung Tieren gegenüber ist mir ein wichtiges Anliegen, denn Tiere sind Lebewesen und keine Ware, die man in Zoofachgeschäften ausstellt“, kommentiert Bundesministerin Hartinger-Klein den Initiativantrag der Regierungsparteien, der eine Verbesserung des Tierschutzgesetzes bringen wird. Unter anderem sollen, neben dem Haltungsverbot von Hunden und Katzen in Zoofachhandlungen, auch die Strafen für illegalen Tierhandel und Tierquälerei erhöht werden.
„Wir haben eine Verantwortung gegenüber Tieren und diese Verantwortung nehmen wir wahr, denn Tierschutz darf nicht nur ein Schlagwort sein“, so Hartinger-Klein. Das Zurschaustellen von Welpen in Zoofachhandlungen bedeutet einen enormen Stress für die jungen Tiere. Die Haltung erfolgt oft unter widrigen und nicht artgerechten Bedingungen. „Da müssen wir einen Riegel vorschieben, deshalb freue ich mich, dass wir mit diesem Initiativantrag einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben“, erklärt Tierschutzministerin Hartinger-Klein.
Rückfragen & Kontakt:
Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Axel Ganster, MAS
Pressesprecher von Sozialministerin Mag. Beate Hartinger-Klein
+43 (1) 71100-86 2456
pressesprecher@sozialministerium.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.