Brunner: Rupprechter entpuppt sich als umweltpolitischer Geisterfahrer

Grüne: Seit Paris-Vertrag keine einzige Umwelt- der Klimamaßnahme gesetzt

Wien (OTS) - Während wir um die Energiewende ringen (Stichwort Ökostromgesetz) schlägt der Umweltminister in der "Tiroler Tageszeitung" vor, Steuern auf Benzin zu reduzieren. "Das kann ich nicht mehr ernstnehmen. Bei der Klimakonferenz in Paris gibt sich Rupprechter als großer Klimakämpfer. Jetzt stellt sich heraus, er ist in Wahrheit ein Geisterfahrer", kritisiert die Umweltsprecherin der Grünen, Christiane Brunner.

Seit dem Pariser Klimavertrag wurde keine einzige Umwelt- oder Klimaschutzmaßnahme gesetzt - im Gegenteil: Rupprechter hat die Umweltmittel sogar gekürzt. Bei jedem Klimaschutz-Vorschlag der Grünen, entgegnet Rupprechter, man müsse zuerst die Klima- und Energiestrategie abwarten, anstatt Einzelmaßnahmen zu setzen. Eine kontraproduktive Einzelmaßnahme, wie er sie jetzt vorschlägt, soll jetzt aber schon möglich sein. "So geht das nicht", hält Brunner fest.

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