Christian Oxonitsch (SPÖ) ad NEOS: Wir wollen keine Londoner Verhältnisse in Wien

Wien (OTS/SPW-K) - „Wenn Frau Meinl-Reisinger die Wiener Wohnbaupolitik zu verantworten hätte, würden in Wien Londoner Verhältnisse herrschen. Und das wollen wir nicht“, sagt der Wiener SPÖ-Klubvorsitzende, Christian Oxonitsch. In ihrer heutigen Pressekonferenz forderte die NEOS-Chefin unter anderem den Verkauf aller Liegenschaften nach dem Bestbieterprinzip. „Das können wir machen, wenn wir mehr Wohnungen für Superreiche und mehr Obdachlose auf den Straßen haben wollen“, sagt Oxonitsch. Die Wiener Wohnbaupolitik sei internationales Vorbild, wenn es um leistbaren Wohnraum geht.

Zwtl.: Sozialer Wohnbau > Wettbewerb =

In Wien überlassen wir menschliche Schicksale nicht dem ungebändigten Immobilienmarkt. Wir setzen uns für faire Mieten und faires Mietrecht ein und nicht für Spekulanten. Der soziale Wohnbau steht für uns ganz klar über dem Wettbewerb“, so Oxonitsch, der im Zeitpunkt der Pressekonferenz Meinl-Reisingers Kalkül sieht: „Dass Frau Meinl-Reisinger ausgerechnet vier Tage vor unserem Landesparteitag einen unserer Kandidaten anpatzt, geschieht aus reinem Opportunismus. Wir lassen uns unsere Kandidaten nicht schlechtreden. Alleine die Delegierten entscheiden über den zukünftigen Parteivorsitzenden der Wiener SPÖ“, schließt Oxonitsch.

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