FPÖ – Schnedlitz zu Prügelattacke auf Feuerwehrmann: Wer sich nicht benimmt, muss abgeschoben werden | Freiheitlicher Parlamentsklub

Neuerliche Gewalttat gibt Zeugnis, dass die ungezügelte Zuwanderung unsere Gesellschaft verroht

Wien (OTS) Medialen Berichten zufolge, wurde ein Feuerwehrmann in Uniform von mutmaßlichen Tschetschenen wegen seiner Uniform angepöbelt und anschließend brutal verprügelt. Der Mann, der wahrscheinlich in seinem Dienst schon viele Menschenleben rettete und beschützte, wurde derart misshandelt, dass er anschließend im Spital operiert werden musste. „Was hier in Österreich durch Halbstarke aus aller Herren Länder passiert, ist mittlerweile untragbar geworden. Menschen, welche vorgeben bei uns, vor was auch immer, Schutz zu suchen und dann Bürger und verdienstvolle Leistungsträger unserer Gesellschaft zu attackieren, haben in unserem Land schlichtweg nichts verloren“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf diese neuerliche Gewalttat durch ausländische Terrorbanden.

„Eine Enthauptung in Frankreich, Messerattacken in ganz Europa, Vergewaltigungen, Rassismus und Gewalt ohne Ende, was muss noch alles passieren, dass die verantwortlichen Regierungen endlich aufwachen und diesem Spuk endlich ein Ende bereiten. Die ungezügelte Zuwanderung hat unsere Gesellschaft verroht und gespalten, aber auch die Zivilcourage hat sich durch eine noch nie dagewesene Brutalität der Täter quasi abgeschafft. Kaum mehr ein Passant traut sich bei Übergriffen schlichtend und helfend einzuschreiten“, so Schnedlitz.

„Wir Freiheitliche fordern ÖVP-Innenminister Nehammer auf, endlich im Sinne unserer Bürger zu handeln und diese verrohten und skrupellosen Einwanderer aus dem Verkehr zu ziehen. Nehammer soll nicht 9.000 Corona-Kontrollen bei unbescholtenen Bürgern durchführen, sondern bei Tschetschenen, Syrern und Afghanen. Das Motto des Ministers muss zum Schutze unserer Österreicher heißen: ‚Jetzt ist Schluss mit lustig, wer sich nicht benimmt, wird abgeschoben“, betonte Schnedlitz.

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