Heinisch-Hosek: Der Schutz von Frauen hat oberste Priorität

Frauen sollen wissen, wo sie sich hinwenden können

Wien (OTS/SK) - „Der Schutz von Frauen hat oberste Priorität. Ich stelle mich ganz klar auf die Seite von betroffenen Frauen, die Unterstützung suchen. Institutionen wie die Gleichbehandlungsanwaltschaft, an die sich Betroffene im Fall von Diskriminierung in der Arbeitswelt wenden können, sollen gestärkt werden“, so SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Heinisch-Hosek. Seit Juli dieses Jahres bearbeiten auch die Regionalstellen in Innsbruck, Linz, Graz und Klagenfurt alle Diskriminierungsfälle. „Opfer von sexueller Belästigung bekommen kostenlose, vertrauliche und rechtliche Beratung. Das ist sehr wichtig.“ **** 

„Für den erweiterten Schutz im Strafrecht haben wir SPÖ-Frauen sehr lange gekämpft. Seit Anfang 2016 ist jede intensive und entwürdigende sexuelle Belästigung strafbar. Die Frauenhelpline 0800 222 555 ist rund um die Uhr erreichbar. Es gibt ein dichtes Netz an Gewaltschutzeinrichtungen in Österreich. Frauen sollen wissen, wo sie sich hinwenden können. Wir wollen ihnen Mut machen und sie unterstützen“, so Heinisch-Hosek. (Schluss) sc  

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