Wien (OTS/SK) – „Einheitliche höchste Qualitätskriterien für alle neun Bundesländer und Einbindung aller wesentlichen ExpertInnen und NGOs“, fordert SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin Eva-Maria Holzleitner nach dem heutigen Ministerratsbeschluss zur Kompetenzbereinigung. „Die SPÖ wird den Finger auf die Wunde legen bei der Kinder- und Jugendwohlfahrt“, so Holzleitner. Die Regierung muss Wort halten und diese Kriterien müssen gefüllt werden mit den höchsten Standards. „Denn das Mindeste ist für die Kinder und Jugendliche zu wenig“, so die SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin. ****
Die Verländerung dürfe keine negativen Auswirkungen auf das Schicksal von zigtausenden Kindern und Jugendlichen haben. Holzleitner fordert darüber hinaus eine einheitliche Aus- und Weiterbildung des Personals, einheitliche Betreuungsstandards und auch Kontrollmaßnahmen. Außerdem erinnert die SPÖ-Kinder- und Jugendsprecherin in diesem Zusammenhang auch an die geplante Evaluierung des 2013 eingeführten Kinder- und Jugendhilfegesetzes. (Schluss) sc/rm/mp
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