Kickl: Moscheen-Studie: Ein weiterer Beweis für das Versagen von Integrationsminister Sebastian Kurz! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Kaum eine Woche ohne neue Islam-Studie und alle kommen zu nahezu gleichen Ergebnissen – Integration findet in Österreich nicht statt

Wien (OTS) - „Wenn der ÖVP-Chef und Integrationsminister heute Rückschlüsse aus der jüngst veröffentlichten Studie des Österreichischen Integrationsfonds bezüglich der Inhalte und Predigten der großen Moscheen zieht, dann muss er zuallererst sein eigenes Versagen in diesem Bereich analysieren. Hier könne sich Kurz nämlich nicht auf irgendwelche Fremdverantwortung ausreden – seit sieben Jahren ist er dafür der Hauptverantwortliche in der Republik und seit sieben Jahren passiert außer Mediengetöse genau gar nichts“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

„Jede Kritik von Sebastian Kurz ist in Wahrheit eine Selbstanklage und ein Zeichen seines eigenen Versagens. Bereits seit Mitte der 2000er Jahre ist offenkundig, dass wir in Österreich ein Problem mit Imamen haben, die sich nicht zur Rechtstaatlichkeit bekennen. In diesem Zusammenhang sei an Imam Abu Muhammad erinnert, der in einem Interview mit der Tageszeitung ‚Die Presse‘ auf die Frage, ob er an die Demokratie glaube folgendes von sich gegeben habe: ‚Nein ich glaube nicht an die Demokratie, weil mich die Offenbarung des Islams lehrt: Gott ist der Einzige, der Gesetze macht. […]Unser Leben in dieser Gesellschaft wird von der islamischen Gesetzgebung reguliert. Wenn ich nicht stehle, dann nicht, weil es hier im Gesetz steht, sondern weil mir das meine Offenbarung gesagt hat.‘ Im Jahr 2007 wird der Imam Scheich Adnan Ibrahim der Schura-Moschee in Wien verhaltensauffällig in dem er das Märtyrertum lobt und dem klassisch islamischen "Völkerrecht" folgend, jene Staaten, die nicht unter islamischer Herrschaft stehen, als dar al-harb, also als ‚Land des Krieges‘ bezeichnet“, so Kickl.

„Die Krokodilstränen von Sebastian Kurz sind unglaubwürdig und es sei an der Zeit, endlich mit dem Arbeiten zu beginnen. Nur Anklagen, aber keine nachvollziehbaren Lösungsschritte zu setzen, werde jedenfalls nicht ausreichen, um endlich eine Verbesserung zu erreichen“, so Kickl.

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